Aktuelle Themen Abscheulicher Schießbefehl
wie es scheint, müssen doch viele -für die Stasi und die Zuständigen an der Grenze- viel zu viele der für den Grenzdienst ausgesuchten und ausgebildeten "Spezialisten" im "Bedarfsfalle" versagt und die Schusswaffe nicht optimal und effizient eingesetzt haben.
Soll heissen es gab reichlich Leute wie dutch, die nicht schießwütig und besonders schießfreudig waren, ja wohl sogar sehr zögerlich,,das sich die Vorgesetzten befleißigt fühlten, extra aufmerksam zu machen, wofür so eine Waffe geeignet und gedacht ist.
Und da sich vermutlich,,was heißt vermutlich,,? sicherlich Leute darunter befanden, die sogar mit eigenen Fluchtgedanken schwanger gingen und ab und zu auch mal ein Grenzer diesen Gedanken auch Taten folgen ließ und den Dienst ohne Vorankündigung quittierte, sahen sich die Stasileute in Ihrer Not wohl zu dieser Entscheidung gezwungen, besondere Aufpasser mit besonderer Anweisung in Umlauf und unter die Leute zu bringen.
Um solch einen "Fall" scheint es sich hier im Magdeburger Archiv zu handeln.
Das hat mit dem allgemeinem seit langem gesuchtem Schießbefehl der mit Datum und Unterschrift an alle Dienststellen wie sauer Bier verteil wurde, wohl gar nix zu tun.
Er gibt aber mal wieder den Hinweis darauf, das einige der Zuständigen,(und nicht, wie sie heute wohl gerne darstellen) eben keine besonderen Bedenkenträger bezüglich sorgsamen vorsichtigem und zurückhaltendem Einsatz von Schusswaffen waren.
Im Gegenteil.
Wer aber gerne viel mehr aus "Schießbefehlen" herauslesen und die Masse der Grenzer als schießwütige Ungeheuer darstellen möchte befindet sich wohl auf dem Holzweg.
--
hugo
Soll heissen es gab reichlich Leute wie dutch, die nicht schießwütig und besonders schießfreudig waren, ja wohl sogar sehr zögerlich,,das sich die Vorgesetzten befleißigt fühlten, extra aufmerksam zu machen, wofür so eine Waffe geeignet und gedacht ist.
Und da sich vermutlich,,was heißt vermutlich,,? sicherlich Leute darunter befanden, die sogar mit eigenen Fluchtgedanken schwanger gingen und ab und zu auch mal ein Grenzer diesen Gedanken auch Taten folgen ließ und den Dienst ohne Vorankündigung quittierte, sahen sich die Stasileute in Ihrer Not wohl zu dieser Entscheidung gezwungen, besondere Aufpasser mit besonderer Anweisung in Umlauf und unter die Leute zu bringen.
Um solch einen "Fall" scheint es sich hier im Magdeburger Archiv zu handeln.
Das hat mit dem allgemeinem seit langem gesuchtem Schießbefehl der mit Datum und Unterschrift an alle Dienststellen wie sauer Bier verteil wurde, wohl gar nix zu tun.
Er gibt aber mal wieder den Hinweis darauf, das einige der Zuständigen,(und nicht, wie sie heute wohl gerne darstellen) eben keine besonderen Bedenkenträger bezüglich sorgsamen vorsichtigem und zurückhaltendem Einsatz von Schusswaffen waren.
Im Gegenteil.
Wer aber gerne viel mehr aus "Schießbefehlen" herauslesen und die Masse der Grenzer als schießwütige Ungeheuer darstellen möchte befindet sich wohl auf dem Holzweg.
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hugo
Der grösste Pluspunkt der DDR-Führung und der Stasi-Emporkömmlinge war, dass sie ein durchdringendes Netz von Intrigen und Angst vor dem Nachbarn aufbauten. Jeder Bürger der DDR musste damit rechnen, dass jeder Nachbar - und sogar im Endtadium jedes Familienmitglied - für die Stasi spitzele. So musste denn auch jeder Grenzsoldat damit rechnen, dass sich sein bester Kamerad einen Pluspunkt bei der Stasi holen könnte, würde er auch nur ein Wort der Kritik an jener aus dem Munde lassen.
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schorsch
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schorsch
nee mein lieber schorsch, das hast Du irgendwo gelesen oder im Fernsehen gesehen, das haben Dir sicher nicht einige DDR Bürger so erzählt wie das im Westen verallgemeinert wird.
das ist maßlos übertrieben.
Davon abgesehen das es -was wohl niemand abstreitet- eine weitverzweigte, eine flächendeckende Überwachung und Kontrolle gab.
Diese war jedoch niemals so angelegt das sich jeder Überwacht und bespitzelt fühlte.
Wie sonst hätte es zu einem persönlichem, kameradschaftlichem, nachbarschaftlichem gepflegtem Umgang kommen können der seinesgleichen sucht und heute im Verhältnis zu DDR Gepflogenheiten, absolut unterentwickelt ist, wenn immer und überall der Verdacht, die Verdächtigung im Wege gestanden hätte.
Dem war nicht so. Das aber die Zuständigen sich gerade diese engen Beziehungen (und mit Beziehungen meine ich diesmal nicht die rein materiellen, von wegen Mängellücken füllende Beziehungen) diese kollektiven, nachbarschaftlichen Gemeinschaftstätigkeiten und Zusammenkünfte zu nutze machten, auch eigne Leute unerkannt mit unterzumischen, ist doch wohl logisch.
Auch wenn es im laufe der Zeit hunderttausende registrierte Spitzel gab. Vermutlich wurden viel mehr Menschen befragt, ausgefragt, abgehört, abgeschöpft als sie es selber bemerkten.
Das hat aber kaum jemanden gestört, weil ja auch kaum jemand staatsfeindliche Vorgänge geplant hatte.
Wer also nicht plante abzuhauen zu desertieren dem Staat zu schaden ,,und da bin ich mir sicher das waren über 95%, der hatte auch keine Berührungsängste und Überwachungsängste.
Das es üblich war kritische Bemerkungen und Witze zu machen, daran beteiligten sich sicher über 90% aller Bürger und 95 % erfreuten sich daran, können Wessis oft nicht glauben.
Wer euch irgendwann mal erzählt hat, das er ein durchschnittlich normaler DDR Bürger war, sich aber ständig grundlos überwacht fühlte und in ständiger Angst vor Bespitzelung und Verhaftung lebte usw. der lügt, den nennt mir bitte, mit dem möchte ich mich mal gerne unterhalten.
Heute hab ich den Eindruck das sehr viele Menschen gerne ein dicke fette Stasiakte bei der Gauckbehörde mit sehr vielen Überwachungsberichten hätten um daraus Nutzen zu ziehen oder zumindest damit anzugeben und bedauert oder bestaunt zu werden.
Dem ist aber nicht so, also wird gar mächtig übertrieben.
5000 besonders Überwachte mit dicker Akte haben ein Buch über ihre Vergangenheit geschrieben und publiziert und die Medien berichten von all diesen Fällen.
15 Millionen haben kein Buch geschrieben,,,,,,und Niemand berichtet über sie,,warum Wohl?
schorsch, wie wärs, ich lad Dich ein, mach ein paar Tage oder Wochen Horror-Urlaub im grauen tiefsten verwildertsten Osten beim hugo. Er erzählt Dir seinen Lebenslauf und Du schreibst darüber ein Buch,,,keine Sau wird das interessieren, alles soo stinknormal.
Aber wenn ich Dir erzähle wie es NICHT war, dann könnte es ein vielgelesenes Stück nostalgische Lektüre werden. *g*
--
hugo
das ist maßlos übertrieben.
Davon abgesehen das es -was wohl niemand abstreitet- eine weitverzweigte, eine flächendeckende Überwachung und Kontrolle gab.
Diese war jedoch niemals so angelegt das sich jeder Überwacht und bespitzelt fühlte.
Wie sonst hätte es zu einem persönlichem, kameradschaftlichem, nachbarschaftlichem gepflegtem Umgang kommen können der seinesgleichen sucht und heute im Verhältnis zu DDR Gepflogenheiten, absolut unterentwickelt ist, wenn immer und überall der Verdacht, die Verdächtigung im Wege gestanden hätte.
Dem war nicht so. Das aber die Zuständigen sich gerade diese engen Beziehungen (und mit Beziehungen meine ich diesmal nicht die rein materiellen, von wegen Mängellücken füllende Beziehungen) diese kollektiven, nachbarschaftlichen Gemeinschaftstätigkeiten und Zusammenkünfte zu nutze machten, auch eigne Leute unerkannt mit unterzumischen, ist doch wohl logisch.
Auch wenn es im laufe der Zeit hunderttausende registrierte Spitzel gab. Vermutlich wurden viel mehr Menschen befragt, ausgefragt, abgehört, abgeschöpft als sie es selber bemerkten.
Das hat aber kaum jemanden gestört, weil ja auch kaum jemand staatsfeindliche Vorgänge geplant hatte.
Wer also nicht plante abzuhauen zu desertieren dem Staat zu schaden ,,und da bin ich mir sicher das waren über 95%, der hatte auch keine Berührungsängste und Überwachungsängste.
Das es üblich war kritische Bemerkungen und Witze zu machen, daran beteiligten sich sicher über 90% aller Bürger und 95 % erfreuten sich daran, können Wessis oft nicht glauben.
Wer euch irgendwann mal erzählt hat, das er ein durchschnittlich normaler DDR Bürger war, sich aber ständig grundlos überwacht fühlte und in ständiger Angst vor Bespitzelung und Verhaftung lebte usw. der lügt, den nennt mir bitte, mit dem möchte ich mich mal gerne unterhalten.
Heute hab ich den Eindruck das sehr viele Menschen gerne ein dicke fette Stasiakte bei der Gauckbehörde mit sehr vielen Überwachungsberichten hätten um daraus Nutzen zu ziehen oder zumindest damit anzugeben und bedauert oder bestaunt zu werden.
Dem ist aber nicht so, also wird gar mächtig übertrieben.
5000 besonders Überwachte mit dicker Akte haben ein Buch über ihre Vergangenheit geschrieben und publiziert und die Medien berichten von all diesen Fällen.
15 Millionen haben kein Buch geschrieben,,,,,,und Niemand berichtet über sie,,warum Wohl?
schorsch, wie wärs, ich lad Dich ein, mach ein paar Tage oder Wochen Horror-Urlaub im grauen tiefsten verwildertsten Osten beim hugo. Er erzählt Dir seinen Lebenslauf und Du schreibst darüber ein Buch,,,keine Sau wird das interessieren, alles soo stinknormal.
Aber wenn ich Dir erzähle wie es NICHT war, dann könnte es ein vielgelesenes Stück nostalgische Lektüre werden. *g*
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hugo
oha hugo, wer soll dir denn "deine verklärte Nostalgiesichtweise" so abnehmen...? Scheint ja total,nach deiner Ansicht, alles anders gewesen zu sein....
Eine kleine andere Sichtweise erlaube ich mir, weil ich ca. 5 Jahre lang beruflich unmittelbar die Demarkationslinie vor Augen hatte...,mit all seinen alltäglichen Begebenheiten..))
gutgelaunt
Eine kleine andere Sichtweise erlaube ich mir, weil ich ca. 5 Jahre lang beruflich unmittelbar die Demarkationslinie vor Augen hatte...,mit all seinen alltäglichen Begebenheiten..))
gutgelaunt
Re: Abscheulicher Schießbefehl
hugos "Nostalgiesichtweise" nimmt derzeit mehr und mehr in der Öffentlichkeit überhand. Na klar!!
Schließlich haben es sich die doofen Wessis alles samt und sonders aus den Fingern gesogen, diese armen Schweine sind den bösen Propagandisten vom Bundesnachrichtendienst (BND) aufgesessen, sie haben sich alle von denen das Gehirn vernebeln lassen, denn die DDR war doch derVorzeigestaat in Sachen Sozialismus, ein Paradies für alle Bürger!!!!
Grübel - grübel:
Ich frage mich bloss, warum sie denn, wenn doch alles so schön geordnet war und sich niemand zu beklagen brauchte, warum die dann so unbedingt sich 1989 der damaligen "Bäh-ärr-däh" anschließen wollten. Irgendwie und irgendwo ist doch da ein Webfehler drin, oder?
--
eko
Schließlich haben es sich die doofen Wessis alles samt und sonders aus den Fingern gesogen, diese armen Schweine sind den bösen Propagandisten vom Bundesnachrichtendienst (BND) aufgesessen, sie haben sich alle von denen das Gehirn vernebeln lassen, denn die DDR war doch derVorzeigestaat in Sachen Sozialismus, ein Paradies für alle Bürger!!!!
Grübel - grübel:
Ich frage mich bloss, warum sie denn, wenn doch alles so schön geordnet war und sich niemand zu beklagen brauchte, warum die dann so unbedingt sich 1989 der damaligen "Bäh-ärr-däh" anschließen wollten. Irgendwie und irgendwo ist doch da ein Webfehler drin, oder?
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eko
hugos "Nostalgiesichtweise" nimmt derzeit mehr und mehr in der Öffentlichkeit überhand. Na klar!!
Ich frage mich bloss, warum sie denn, wenn doch alles so schön geordnet war und sich niemand zu beklagen brauchte, warum die dann so unbedingt sich 1989 der damaligen "Bäh-ärr-däh" anschließen wollten. Irgendwie und irgendwo ist doch da ein Webfehler drin, oder?
--
eko
eko, es denken ja gottlob nicht alle wie der etwas ewig-gestrige, gerne daherschwadronierende hugo.
Und natürlich waren damals die bananen, die reisefreiheit und die DM von großer attraktivität für unsere brüder und schwestern in der DDR-sowjetzone...
--
kobold
Das Dilemma besteht doch in folgendem:
Während der Zeit der Teilung und der reichlichen Zahl von Mauertoten vor allem in den Fünfzigern, war man im Westen stets der Ansicht, dass die Ost-Grenzpolizisten eine klare und eindeutige Aufforderung hatten, Flüchtende rigeros zu erschießen. Man gab dieser Aufforderung einen griffigen Namen, und nannte sie kurz und knackig - Schießbefehl. Nach der Einheit ergab sich die Möglichkeit, sämtliche Unterlagen und Archive der Grenztruppen zu durchzuchen. Was man fand, war lediglich eine sog. "Schusswaffenanwendungsordnung", die derartig formuliert war, dass sie auch in jeder Polizeidienstanweisung eines demokratischen Landes so stehen könnte.
Wenn man die im Netz reichlich vorhanden Dokumente aufmerksam liest, muss man das einfach auch mal so zur Kenntnis nehmen.
Wenn also nach 18-jähriger erfolgloser Suche nun endlich ein Dokument ausgegraben wird, in dem konkret zu lesen ist, dass geschossen werden sollte, dann ist doch die überschäumende Freude derer, denen ihre innere Zerknirschtheit ob der Tatsache, dass sie dieses Schriftstück bisher eben nicht finden konnten, tief ins Gesicht gegraben war, durchaus verständlich. Da spielt es dann auch überhaupt keine Rolle mehr, dass es sich dabei um eine interne Stasianweisung handelte, wie mit flüchtenden Grenzsoldaten umzugehen sei. Also keineswegs der eigentliche, heilige "Schießbefehl", sondern eher ein Nebenkriegsschauplatz. Rein theoretisch müsste es ja sogar eine Statistik geben, ob dieser Fall überhaupt mal eingetreten war, d.h., ob flüchtende Grenzer von Stasileuten erschossen wurden.
--
gerald
Während der Zeit der Teilung und der reichlichen Zahl von Mauertoten vor allem in den Fünfzigern, war man im Westen stets der Ansicht, dass die Ost-Grenzpolizisten eine klare und eindeutige Aufforderung hatten, Flüchtende rigeros zu erschießen. Man gab dieser Aufforderung einen griffigen Namen, und nannte sie kurz und knackig - Schießbefehl. Nach der Einheit ergab sich die Möglichkeit, sämtliche Unterlagen und Archive der Grenztruppen zu durchzuchen. Was man fand, war lediglich eine sog. "Schusswaffenanwendungsordnung", die derartig formuliert war, dass sie auch in jeder Polizeidienstanweisung eines demokratischen Landes so stehen könnte.
Wenn man die im Netz reichlich vorhanden Dokumente aufmerksam liest, muss man das einfach auch mal so zur Kenntnis nehmen.
Wenn also nach 18-jähriger erfolgloser Suche nun endlich ein Dokument ausgegraben wird, in dem konkret zu lesen ist, dass geschossen werden sollte, dann ist doch die überschäumende Freude derer, denen ihre innere Zerknirschtheit ob der Tatsache, dass sie dieses Schriftstück bisher eben nicht finden konnten, tief ins Gesicht gegraben war, durchaus verständlich. Da spielt es dann auch überhaupt keine Rolle mehr, dass es sich dabei um eine interne Stasianweisung handelte, wie mit flüchtenden Grenzsoldaten umzugehen sei. Also keineswegs der eigentliche, heilige "Schießbefehl", sondern eher ein Nebenkriegsschauplatz. Rein theoretisch müsste es ja sogar eine Statistik geben, ob dieser Fall überhaupt mal eingetreten war, d.h., ob flüchtende Grenzer von Stasileuten erschossen wurden.
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gerald
ich glaube, es bringt nicht viel, wenn wir hier spekulieren, ob, wie, für wen und inwieweit es da irgendwelche anweisungen gab..
Entscheidend ist, dass jetzt alles versucht werden sollte, die wahrheit über den umfang dieses schießbefehls, die urheber, die adressaten und die eigentlichen opfer, schonungslos ans tageslicht zu bringen.
Sowas nennt man geschichtliche aufarbeitung.
--
kobold
Entscheidend ist, dass jetzt alles versucht werden sollte, die wahrheit über den umfang dieses schießbefehls, die urheber, die adressaten und die eigentlichen opfer, schonungslos ans tageslicht zu bringen.
Sowas nennt man geschichtliche aufarbeitung.
--
kobold
Re: Abscheulicher Schießbefehl
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@hugo,
du weißt doch ganz genau, dass es diesen Befehl gab. Natürlich stand das nicht in unseren Zeitungen. Wäre ja auch ungünstig, da wir mit solchen Befehlen, wie er jetzt z.T. veröffentlicht wurde, gegen die Menschenrechts-Charta der UNO verstoßen haben, die auch von der DDR unterschrieben wurde.
Du weißt auch ganz genau, dass die Grenzanlagen so ausgestattet und angelegt waren, dass man überhaupt nicht mit Übergriffen aus dem Westen rechnete, sondern hauptsächlich mit flüchtenden DDR-Bürgern - und gegen die war das gesamte Grenzregime( Form der Grenzanlagen, DDR-Hinterlandsicherung, Mienenfelder, scharfe Selbstschussanlagen ...) und der Schießbefehl ausgelegt.
Warum eigentlich wehrst du dich hier mit Händen und Füßen, diese Sauerei offen anzusprechen und zu verurteilen und versuchst immer wieder auszuweichen, indem du andere Sauereien, die in der Welt geschehen sind, in den Vordergrund schiebst.
Das was hier passiert ist, ist UNSERE GESCHICHTE und es ist so sicher, wie das Amen in der Kirche, dass an der Grenze auf Befehl der DDR-Führung gegen alle Menschenrechte verstoßen wurde, dass gegen die eigene Verfassung verstoßen wurde und gegen die eigene Bevölkerung gearbeitet wurde.
Das alles ist leider keine Belanglosigkeit, über die man mal einfach so hinwegsehen oder in Witzchen packen kann.
Natürlich ist es schwierig, an die damals eigentlichen Verantwortlichen heranzukommen, weil sie natürlich nicht mit den Befehlen hausieren gegangen sind und - wie immer in der Geschichte - alles auf die einfachen Soldaten, die an der Grenze standen, abgewälzt haben.
Das ist bei Verbrechern so üblich und auch das weißt du natürlich.
--
klaus
du weißt doch ganz genau, dass es diesen Befehl gab. Natürlich stand das nicht in unseren Zeitungen. Wäre ja auch ungünstig, da wir mit solchen Befehlen, wie er jetzt z.T. veröffentlicht wurde, gegen die Menschenrechts-Charta der UNO verstoßen haben, die auch von der DDR unterschrieben wurde.
Du weißt auch ganz genau, dass die Grenzanlagen so ausgestattet und angelegt waren, dass man überhaupt nicht mit Übergriffen aus dem Westen rechnete, sondern hauptsächlich mit flüchtenden DDR-Bürgern - und gegen die war das gesamte Grenzregime( Form der Grenzanlagen, DDR-Hinterlandsicherung, Mienenfelder, scharfe Selbstschussanlagen ...) und der Schießbefehl ausgelegt.
Warum eigentlich wehrst du dich hier mit Händen und Füßen, diese Sauerei offen anzusprechen und zu verurteilen und versuchst immer wieder auszuweichen, indem du andere Sauereien, die in der Welt geschehen sind, in den Vordergrund schiebst.
Das was hier passiert ist, ist UNSERE GESCHICHTE und es ist so sicher, wie das Amen in der Kirche, dass an der Grenze auf Befehl der DDR-Führung gegen alle Menschenrechte verstoßen wurde, dass gegen die eigene Verfassung verstoßen wurde und gegen die eigene Bevölkerung gearbeitet wurde.
Das alles ist leider keine Belanglosigkeit, über die man mal einfach so hinwegsehen oder in Witzchen packen kann.
Natürlich ist es schwierig, an die damals eigentlichen Verantwortlichen heranzukommen, weil sie natürlich nicht mit den Befehlen hausieren gegangen sind und - wie immer in der Geschichte - alles auf die einfachen Soldaten, die an der Grenze standen, abgewälzt haben.
Das ist bei Verbrechern so üblich und auch das weißt du natürlich.
--
klaus
nanu lieber gutgelaunt, was soll den das nun wieder ??
Du gibst hier ein Kurzstatement zum allerbesten, vollkommen Nichtssagend ohne auch nur einen einzigen Hinweis nach einer Behauptung (verklärte Nostalgiesichtweise) ohne auch nur den Anschein einer Klarstellung, Richtigstellung, Verbesserung anbieten zu können, aber mit dem Tenor, der hugo hat einen defekten Scheibenwischer und widerspricht sämtlichen normalen Auffassungen und Ansichten,,,,
bringst einen Link ins Spiel mit Reglementierungen die nicht zur Debatte stehen und die gar nicht abgestritten wurden,,
und nun kommts, ohne sich mit hugos Beitrag zu befassen, hauen einige in diese Kerbe der
oberseichten schwammigen Beleidigungen ohne auch nur eine einzige Begründung ohne auch nur einen einzigen Fehler in hugos Beitrag anzukreiden und richtigzustellen.
Wo bitte schön, hab ich geirrt hab ich gelogen hab ich falsch dargestellt, hab ich untertrieben, übertrieben ,,,,,das wär doch mal ein Versuch einer Aufarbeitung mit hugo Punkt für Punkt vorzunehmen und nicht dieses allgemeine Geschwafel von Nostalgie Vernebelung, und Ewiggestrigkeit,,
Bietet Fakten, die hugo abstreitet, die er nicht anbietet, die er unterschlägt und dann sehn wir weiter..aber so beweist Ihr doch nur meine These das eben doch keine Klarheit in der Beweisführung bundesdeutscher Ansichten und Behauptungen ist, sondern sehr oberflächige -von Bild und Co übernommene- argumentschwache Beleidigungen vorherrschen.
hugo
Du gibst hier ein Kurzstatement zum allerbesten, vollkommen Nichtssagend ohne auch nur einen einzigen Hinweis nach einer Behauptung (verklärte Nostalgiesichtweise) ohne auch nur den Anschein einer Klarstellung, Richtigstellung, Verbesserung anbieten zu können, aber mit dem Tenor, der hugo hat einen defekten Scheibenwischer und widerspricht sämtlichen normalen Auffassungen und Ansichten,,,,
bringst einen Link ins Spiel mit Reglementierungen die nicht zur Debatte stehen und die gar nicht abgestritten wurden,,
und nun kommts, ohne sich mit hugos Beitrag zu befassen, hauen einige in diese Kerbe der
oberseichten schwammigen Beleidigungen ohne auch nur eine einzige Begründung ohne auch nur einen einzigen Fehler in hugos Beitrag anzukreiden und richtigzustellen.
Wo bitte schön, hab ich geirrt hab ich gelogen hab ich falsch dargestellt, hab ich untertrieben, übertrieben ,,,,,das wär doch mal ein Versuch einer Aufarbeitung mit hugo Punkt für Punkt vorzunehmen und nicht dieses allgemeine Geschwafel von Nostalgie Vernebelung, und Ewiggestrigkeit,,
Bietet Fakten, die hugo abstreitet, die er nicht anbietet, die er unterschlägt und dann sehn wir weiter..aber so beweist Ihr doch nur meine These das eben doch keine Klarheit in der Beweisführung bundesdeutscher Ansichten und Behauptungen ist, sondern sehr oberflächige -von Bild und Co übernommene- argumentschwache Beleidigungen vorherrschen.
hugo