Wie frei ist unser Wille?
Ich lade alle Leser herzlich zum 10.9.2018 ein:
Ich denke, es wird eine lebhafte Diskussion geben. Mit Herrn Schockenhoff hatte ich bereits einmal eine ähnliche Veranstaltung im Waldhof in Freiburg-Littenweiler.
Karl
P.S.: Für den 2. April 2019 habe ich eine Einladung erhalten, meinen Vortrag zum Thema zu wiederholen. Den genauen Ort und die Uhrzeit werde ich noch bekanntgeben.
Kommentare (6)
Lieber Erwin,
richtig. Das ist ein Beispiel dafür, dass eine Sucht unsere Entscheidungsfreiheit sehr stark einschränkt.
Karl
Guten Tag,
der vor "einem Tag" avisierte Kommentar ist leider nicht zu lesen, da nicht angeführt.
Gruß
rehse
Wie schön, einmal Dein Wissenschaftsfach genannt zu bekommen, ohne dass man hätte eine neugierige Frage stellen müssen, Karl!
Nun, im heurigen Trierer Jubeljahr fällt mir immer die Aussage eines anderen Karl ein, der den Merksatz (evtl. nur die These) aufgestellt hatte: "Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit".
Von da bis zum "freien Willen" wird es doch nicht derartig weit sein, dass des anderen Karls Aussage dort gar nicht mehr zu hören wäre. Ergo: um den wirklich freien Willen könnte es gar nicht so frei bestellt sein ...
Ich wünsche Dir ein gewogenes Publikum - für mich ist die Reise schon zu weit.
Mit besten Grüßen - Wolfgang/elbwolf
@elbwolf,
für den 2. April 19 habe ich eine weitere Einladung zu diesem Thema erhalten. Ich hoffe, dies wird mir die Gelegenheit geben, den Vortrag so auszuarbeiten, dass ich ihn hier einstellen kann.
Karl
@elbwolf
Hallo Wolfgang,
ich habe eine ganz alte Version meines Standpunktes bereits einmal auf ZUM.DE publiziert. Dies ist hier "Willensfreiheit und Neurobiologie" nachzulesen. Falls ich es zeitlich schaffe, werde ich meine neuere Version vielleicht hier im ST veröffentlichen.
Beste Grüße
Karl
Wie frei der Wille ist, kann jeder testen, wenn sie versuchen sich das Rauchen abzugewöhnen. :-)