Unkel am Rhein, altes ein Städtchen mit wechselvoller Geschichte..
Fränkische Grabbeigaben die 1900 u.1923 entdeckt wurden, belegen, dass Unkel schon um 600 n. CHR. besiedelt war.
943 wurde Unkel letztmals als Prümer Besitz erwähnt.
Mitte des 11.Jahrhunderds ging Unkel in den Besitz der Kölner Kirche über.
Der Kölner Erzbischofs Anno (1056-1075) schloss mit der ehemaligen polnischen Königin Polens, Richeza, einen Vertrag, wonach sich Unkel auf Lebzeiten in ihrem Besitz befinden sollte. Nach ihrem Tod 1063 fiel Unkel wieder an die Kölner Kirche zurück und hatte eine wechselvolle Geschichte.
Nach der Wahl Bonns zur Bundeshauptstadt entwickelte sich Unkel zu einem beliebten Wohnort vor den Toren Bonns. Auch nach dem Wezug des des Bundestages und Teilen der Bundesregierung provitiert Unkel von dre günstigen wirtschaftlichen Lage in der Region. Für die Zunehmende Bevölkerung wird im Süden der Stadt ein Neubaugebiet erschaffen. Die Altstadt wird von der Stadtmauer eingefasst und von der Hager Konvention zum Kulturgut erklärt.
Quelle: Wikipedia
Für mich am beeindruckensten ist die Rheinpromenade, die von einer Allee aus Lindebäumen gesäumt ist.
paloma
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