Streifzüge und Haltestellen durch die Vorweihnachtszeit

Autor: ehemaliges Mitglied




Liebe Freunde,

[url= ]Wir sagen Euch an, den lieben Advent

Heute beginne ich einfach einmal ganz anders und lasse meine Gedanken einfach in die Finger und dann über die Tastatur laufen.

Der 1. Advent ist nun vorbei und es geht auf Weihnachten zu.

Manchmal passiert das schneller, als wir gedacht hatten. Die bekannte Krankheit der Vorweihnachtshektik bricht aus.

Die Frage, ist alles im Haus, fehlt noch ein Geschenk? Oder: Wie verbringen wir die Tage?
Fahren wir zur Oma, holen sie zu uns, wo verbringen die erwachsenen Kinder diese Zeit? Kommen die Enkel zu uns oder sind wir/ich allein?

Hier möchte ich einen Ruhepunkt machen, für diejenigen, die seiner bedürfen oder auch nicht, aber gern lesen und hören.

Erinnern möchte ich mit manchen Beiträgen auch an die Zeit, als wir noch Kinder waren.

Es gab nicht diese Üppigkeit auf den Gabentischen. Es war der Zusammenhalt, die kleinen Freuden, die Weihnachten zu einer großen Freude machen konnten und nicht zwangsläufig mussten.

Jetzt steht der Nikolaus schon vor seinen Stiefeln. Er hat den wichtigsten Termin des Jahres vor sich.

Eine Bekannte sagte mir gestern, dass ihre kleine Tochter (Schulanfängerin) beim Kauf ihrer neuen Winterstiefel extra große Schaftstiefel gesucht hat, damit dort viel hineingeht.

Sie weiß, dass es "den" Nikolaus als Person mit Schlitten und Rentieren nicht wirklich gibt, doch die Freude und das leise Zweifeln, ob nicht vielleicht doch (?), beschäftigen sie.

Und so habe ich es als Erwachsenen in der Hand, diese Zeit für die Enkel und Kinder von Verwandten und Freunden heimelig zu machen. Ich freue mich sehr, wenn uns das gemeinsam im Familienkreis gelingt.

Doch manchmal sind wir auch erschöpft. Die Hektik in den Städten und Geschäften setzt uns zu. Glücklicherweise gibt es das Gesinge von Stiller Nacht, Heiliger Nacht nicht mehr in den Kaufhäusern. Jedenfalls hier in meiner Stadt und dafür bin ich dankbar.

Am Sonntag setzte ich spontan in der KK ein Märchen ein. Vielleicht haben es die einen oder anderen von Euch gehört, aber sicherlich nicht alle Gruppenmitglieder.

Es ist das erste Märchen, dass ich hier ins Netz gesetzt habe.
Das möchte ich hier mit der Gruppe nun teilen und meine, es ist ein schöner Programmpunkt. um sich vom Tagesgeschehen abzulenken und ein wenig Ruhe einziehen zu lassen.

Vielleicht gönnt Ihr Euch eine schöne Tasse Tee oder Kaffee, legt die Hände einmal in den Schoß und hört nur zu.

Vielleicht mag der eine oder andere auch einmal erzählen, wie es bei ihm in der Kinderzeit so zuging oder hat auch ein schönes Gedicht oder Foto.

Es würde uns drei Nixen, Luchs35, anjeli und mich freuen.

Meli

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