Sparschwein der Regierung!
Sparschwein der Regierung
Da hören wir seit vielen Jahren,
der Staat muß endlich drastisch sparen.
Denn spart er nicht,wird angedroht,
gerät das Land in höchste Not.
Schon wird gerechnet und geplant,
und nimmt das Sparschwein in die Hand.
Man streicht es ganz lieb und spricht:
Gespart wird eisern,jetzt noch nicht.
Es stünde sich wohl nicht dafür,
stehen doch die Wahlen vor der Tür!
Das Sparen wird schnell abgehackt,
das leere Schwein wird eingepackt,
um nach den Wahlen zu erklären,
dass wir nun doch gezwungen wären,
seit nunmehr wirklich vielen Jahren
zu denken an ein echtes Sparen.
Und ehe man ermittelt ,wer,
kommt wieder eine Wahl daher!
Das Sparen wird zunächst gestrichen,
dem Füllhorn ist das Schwein gewichen!
Um nach den Wahlen zu erfahren:
der Staat muß nunmehr kräftig sparen!
Als Bürger wende ich hier ein:
Ein Sparschwein möchte ich nicht sein,
denn trostlos lebt es allemal,
egal,ob vor,ob nach der Wahl!
Und die Moral von der Geschicht:
Das Sparschwein lebt vom Staate nicht!
Es ist der Bürger, der es füttert,
der doch so maßlos stets begütert.
Den keine Wahl der Pflicht enthebt,
zu sehen,wie man sparsam lebt,
für die Regierung gilt das nicht,
so meine Meinung,kurz und schlicht!
comeback!
Da hören wir seit vielen Jahren,
der Staat muß endlich drastisch sparen.
Denn spart er nicht,wird angedroht,
gerät das Land in höchste Not.
Schon wird gerechnet und geplant,
und nimmt das Sparschwein in die Hand.
Man streicht es ganz lieb und spricht:
Gespart wird eisern,jetzt noch nicht.
Es stünde sich wohl nicht dafür,
stehen doch die Wahlen vor der Tür!
Das Sparen wird schnell abgehackt,
das leere Schwein wird eingepackt,
um nach den Wahlen zu erklären,
dass wir nun doch gezwungen wären,
seit nunmehr wirklich vielen Jahren
zu denken an ein echtes Sparen.
Und ehe man ermittelt ,wer,
kommt wieder eine Wahl daher!
Das Sparen wird zunächst gestrichen,
dem Füllhorn ist das Schwein gewichen!
Um nach den Wahlen zu erfahren:
der Staat muß nunmehr kräftig sparen!
Als Bürger wende ich hier ein:
Ein Sparschwein möchte ich nicht sein,
denn trostlos lebt es allemal,
egal,ob vor,ob nach der Wahl!
Und die Moral von der Geschicht:
Das Sparschwein lebt vom Staate nicht!
Es ist der Bürger, der es füttert,
der doch so maßlos stets begütert.
Den keine Wahl der Pflicht enthebt,
zu sehen,wie man sparsam lebt,
für die Regierung gilt das nicht,
so meine Meinung,kurz und schlicht!
comeback!
Kommentare (2)
omasigi
das sehr schoen gereimt, dieses hin und her der
Regierenden. Sie wissen was Not tut, tun es aber nicht
omasigi
Regierenden. Sie wissen was Not tut, tun es aber nicht
omasigi
Das wird sich wohl nie ändern! LG Annemarie!