Sorge
Mit Sorge beobachten wir die jüngsten politischen Entwicklungen in den verschiedenen Staaten der Europäischn Union - oder auch in übersichtlicher Nähe. Niemand wird sich dabei zurücklehnen und gemütlich ausruhen, dazu ist keine Zeit mehr vorhanden!
In allen Teilen der Welt gewinnen die fremdenfeindlichen Ansichten der extremen Rechten an Boden. In Gegenden, in denen man es nie vermutetet hätte, gewinnen sie Wähler dazu; mit Fug und Recht fragt man sich, wo dieses Potential eigentlich wächst und vor allem: Warum?
Die Medien, soweit sie nicht dem gleichen Spektrum angehören, entlarven diese Parteien als rassistisch und souveränistisch, ja teilweise auch als Vorstufe eines diktatorischen Glaubenbekenntnisses. Es gibt sicher noch viele entsprechende politische Themen, die ebenfalls für eine demokratische Grundordnung von Wichtigkeit sein sollten. Sie jedoch werden überhaupt nicht mehr angesprochen, wenn doch, dann auf
Seite 5 unter »Feuilleton«.
Als wenn »Gesundheit, Bildung, Wirtschaft« als Themen in der politischen Landschaft für ein Bestehen der Demokratie nicht ebenso ungeheuer wichtig sind wie das Gewaltpotenzial der Straße! Sind denn Rassismus und Fremdenfeindlichkeit der einzige Treibstoff für diese Menschen, die ihre Stärke gegenüber Polizei, Feuerwehr und Notfallhelfern nur mit Brachialgewalt durchsetzen wollen?
Der faschistische Aufstieg dieser Gruppen ist besorgniserregend. Die fanatische Aggressivität dieser Horden von Dissozialen erzeugt unerträgliche soziale Spannungen. Körperliche Konfrontationen sind an der Tagesordnung und nehmen ständig zu. Gewalt steht vor der Tür un viele Straßen sind nicht mehr sicher.
Es gibt eine klare rechtsextreme Verschwörung zur Beendigung der Europäischen Union. Man hat das Gefühl, dass sie die Unterstützung von Putins Russland - und nun auch von kommenden Trump-Assoziationen in den USA haben. Die Europäische Union ist kein sicheres Ruhekissen, doch was in den Aktionen und Reden der faschistoiden Ordnungen zu sehen ist, ist bedauerlicher Unsinn.
Was tun? Warten wir weiter auf die Zukunft oder müssen wir sie uns holen? Wohin steuert unser Kahn?
In allen Teilen der Welt gewinnen die fremdenfeindlichen Ansichten der extremen Rechten an Boden. In Gegenden, in denen man es nie vermutetet hätte, gewinnen sie Wähler dazu; mit Fug und Recht fragt man sich, wo dieses Potential eigentlich wächst und vor allem: Warum?
Die Medien, soweit sie nicht dem gleichen Spektrum angehören, entlarven diese Parteien als rassistisch und souveränistisch, ja teilweise auch als Vorstufe eines diktatorischen Glaubenbekenntnisses. Es gibt sicher noch viele entsprechende politische Themen, die ebenfalls für eine demokratische Grundordnung von Wichtigkeit sein sollten. Sie jedoch werden überhaupt nicht mehr angesprochen, wenn doch, dann auf
Seite 5 unter »Feuilleton«.
Als wenn »Gesundheit, Bildung, Wirtschaft« als Themen in der politischen Landschaft für ein Bestehen der Demokratie nicht ebenso ungeheuer wichtig sind wie das Gewaltpotenzial der Straße! Sind denn Rassismus und Fremdenfeindlichkeit der einzige Treibstoff für diese Menschen, die ihre Stärke gegenüber Polizei, Feuerwehr und Notfallhelfern nur mit Brachialgewalt durchsetzen wollen?
Der faschistische Aufstieg dieser Gruppen ist besorgniserregend. Die fanatische Aggressivität dieser Horden von Dissozialen erzeugt unerträgliche soziale Spannungen. Körperliche Konfrontationen sind an der Tagesordnung und nehmen ständig zu. Gewalt steht vor der Tür un viele Straßen sind nicht mehr sicher.
Es gibt eine klare rechtsextreme Verschwörung zur Beendigung der Europäischen Union. Man hat das Gefühl, dass sie die Unterstützung von Putins Russland - und nun auch von kommenden Trump-Assoziationen in den USA haben. Die Europäische Union ist kein sicheres Ruhekissen, doch was in den Aktionen und Reden der faschistoiden Ordnungen zu sehen ist, ist bedauerlicher Unsinn.
Was tun? Warten wir weiter auf die Zukunft oder müssen wir sie uns holen? Wohin steuert unser Kahn?
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