Sommerradreise - Abschnitt 5b (08.07.2009)
Sommerreise 2009
Abschnitt 5b
Von Emden nach Wilhelmshaven; rund 80 km
Achim Reichel singt „Der fliegende Holländer“
Zunächst ein topographischer Überblick über diesen Abschnitt der Radreise: Von Emden Richtung Bremerhaven
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/sommerradreise/164063_3_Sommerradreise_Abschnitt_3.jpg[/img]
Ein fotografisches Bild des Kanals
Dieser Weg führt ausschließlich am Ems-Jade-Kanal entlang, der die Ems von Emden aus durch Ostfriesland mit dem Jadebusen bei Wilhelmshaven verbindet.
Er trägt die Hauptlast der ostfriesischen Entwässerungsinfrastruktur, welche ein dauerhaftes Bewohnen der Region überhaupt erst ermöglicht. Der Kanal ist 72,3 km lang und passiert aufsteigend von der Ems in Emden die Orte Ihlow, Südbrookmerland und Aurich, um dann über Reepsholt, Sande nach Wilhelmshaven zum Jadebusen abzusteigen. Der Kanal hat sechs Schleusen und wird von 15 festen und 26 beweglichen Brücken gequert. Aufgrund der Tatsache, daß nur kleinere Schiffe (bis zu 33 m Länge und 6,20 m Breite; nur 1,70 m Tiefgang) befahrbar ist, wird der Kanal vorwiegend touristisch genutzt. (Aber auch in neuerer Zeit Wassertransport von Kies, Schrott von Autoverwertern, Dünger und Futtermittel; ebenso gewerbliche Fahrgastschiffahrt; insbesondere von Aurich in Richtung Emden.)
Von Emden nach Aurich:
Das Bild (Google-Earth-Auschnitt) zeigt den Verlauf des Kanals durch die Felder.
Hier folgen einige Bildimpressionen (alles Google-Earth-Auschnitte).
Der kleine Ort Uphusen
Ob es sich um Fischteiche handelt?
Die Brücke bei Ihlow sowohl als Bild (Foto) als auch als Google-Earth-Auschnitt.
Der Ort Ihlow selbst liegt nur unwesentlich über dem Meeresspiegel. Aufgrund dieser Tatsache muss die Fläche kontinuierlich entwässert werden.
Interessant ist auch das ehemalige Kloster Ihlow, eine Zisterzienser-Abtei, das im Jahre 1228 gegründet wurde. Bis zu seiner Auflösung (1529) im Zuge der Reformation gehörte Ihlow zu den bedeutendsten Klöstern im niederländisch-nordwestdeutschen Raum (unter anderem beim Landesausbau Ostfrieslands): Die Ihlower Äbte spielten eine wichtige Rolle in der Politik, Kultur und Religion.
Laut der Darstellung in Wikipedia:
Dann geht's unmittelbat weiter nach Aurich,
(Webseite des Ortes, touristische Information)
Überblick
Und näher ...
Wappen von Aurich
Zu Aurich laut Wikipedia:
Dann direkt von Aurich nach Wilhelmshaven (Touristische Information)
Das Wappen von Wilhelmshaven
Überblick über die Hafenanlagen von Wilhelmshaven
(Hier könnte es sein, daß diese Google-Earth-Sicht "korrigiert" worden ist, daß nämlich bestimmte militärische Anlagen wegretuschiert worden sind. So zumindest ist dies häufig bei Ausschnitten der USA der Fall.)
Alte Karte
Wilhelmshaven ist eine kreisfreie Stadt im Nordwesten Deutschlands. Sie liegt an der Nordwestküste des Jadebusens.
Laut Wikipdiea:
Zur Geschichte:
Das Gebiet der heutigen Stadt Wilhelmshaven wurde ursprünglich von den Friesen besiedelt. Bis zum Landkauf durch das Königreich Preußen befanden sich auf dem heutigen Kernstadtbereich die beiden landwirtschaftlich geprägten Kirchspiele Heppens und Neuende, die zum Großherzogtum Oldenburg gehörten. Mit dem „Jade-Vertrag“ vom 20. Juli 1853 kaufte Preußen, das noch keinen Nordseehafen besaß, vom Großherzogtum Oldenburg ein 313 Hektar großes Gebiet am Jadebusen zur Errichtung eines Stützpunktes für die preußische Marine. Am 23. November 1854 wurde das Gebiet unter dem Namen Königliches Preußisches Jadegebiet an Prinz Adalbert von Preußen, Admiral der preußischen Marine, übergeben. Seither ist die Geschichte Wilhelmshavens eng mit der Geschichte der preußischen und deutschen Marine verbunden.
Mit der Fähre von Wilhelmshaven nach Eckernförde/ Butjadingen
[i]
Die Bertha
vom Niederrhein
Abschnitt 5b
Von Emden nach Wilhelmshaven; rund 80 km
Achim Reichel singt „Der fliegende Holländer“
Zunächst ein topographischer Überblick über diesen Abschnitt der Radreise: Von Emden Richtung Bremerhaven
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/sommerradreise/164063_3_Sommerradreise_Abschnitt_3.jpg[/img]
Ein fotografisches Bild des Kanals
Dieser Weg führt ausschließlich am Ems-Jade-Kanal entlang, der die Ems von Emden aus durch Ostfriesland mit dem Jadebusen bei Wilhelmshaven verbindet.
Er trägt die Hauptlast der ostfriesischen Entwässerungsinfrastruktur, welche ein dauerhaftes Bewohnen der Region überhaupt erst ermöglicht. Der Kanal ist 72,3 km lang und passiert aufsteigend von der Ems in Emden die Orte Ihlow, Südbrookmerland und Aurich, um dann über Reepsholt, Sande nach Wilhelmshaven zum Jadebusen abzusteigen. Der Kanal hat sechs Schleusen und wird von 15 festen und 26 beweglichen Brücken gequert. Aufgrund der Tatsache, daß nur kleinere Schiffe (bis zu 33 m Länge und 6,20 m Breite; nur 1,70 m Tiefgang) befahrbar ist, wird der Kanal vorwiegend touristisch genutzt. (Aber auch in neuerer Zeit Wassertransport von Kies, Schrott von Autoverwertern, Dünger und Futtermittel; ebenso gewerbliche Fahrgastschiffahrt; insbesondere von Aurich in Richtung Emden.)
Von Emden nach Aurich:
Das Bild (Google-Earth-Auschnitt) zeigt den Verlauf des Kanals durch die Felder.
Hier folgen einige Bildimpressionen (alles Google-Earth-Auschnitte).
Der kleine Ort Uphusen
Ob es sich um Fischteiche handelt?
Die Brücke bei Ihlow sowohl als Bild (Foto) als auch als Google-Earth-Auschnitt.
Der Ort Ihlow selbst liegt nur unwesentlich über dem Meeresspiegel. Aufgrund dieser Tatsache muss die Fläche kontinuierlich entwässert werden.
Interessant ist auch das ehemalige Kloster Ihlow, eine Zisterzienser-Abtei, das im Jahre 1228 gegründet wurde. Bis zu seiner Auflösung (1529) im Zuge der Reformation gehörte Ihlow zu den bedeutendsten Klöstern im niederländisch-nordwestdeutschen Raum (unter anderem beim Landesausbau Ostfrieslands): Die Ihlower Äbte spielten eine wichtige Rolle in der Politik, Kultur und Religion.
Laut der Darstellung in Wikipedia:
Heute finden sich im Ihlower Wald vom Kloster selbst keine aufgehenden Gebäudereste mehr. Durch die Ausgrabungen sind allerdings Mauer-, Pfeilerfundamente und Fußböden sowohl der Kirche als auch der Mönchshäuser freigelegt worden. Zudem existieren auf dem Gelände zwei teilweise erhaltene Klosterteiche sowie Wälle und Schutzgräben. Im umliegenden Waldgebiet lassen sich außerdem noch zahlreiche Wölbäcker erkennen.
Seit 2005 wird die frühere Ihlower Klosterkirche im Maßstab 1:1 neu errichtet: Matten aus Stahlgitter, die allmählich mit Efeu überwachsen sollen, bilden die Mauern des Zisterzienserbaus nach. Die immergrünen Mauern sind von innen begehbar. In diesem Jahr entsteht zudem der frühere Chor und Altarraum als Holz-Stahl-Skulptur in Originalgröße neu. Die Rekonstruktion, deren Bauweise den romano-gotischen Stil der mittelalterlichen Backsteinkirche aufnimmt, erreicht mit dem Dachreiter eine Höhe von bis zu 45 Metern. Bestandteil der Rekonstruktion ist ein "Raum der Spurensuche" (Raum der Stille) unterhalb der ehemaligen Klosterkirche. Hier sollen Besucher auf Ebene der Pfeiler- und Mauer-Fundamente die spirituelle Dimension der Abtei Schola Dei sowie deren Geschichte erleben können.
Seit 2005 wird die frühere Ihlower Klosterkirche im Maßstab 1:1 neu errichtet: Matten aus Stahlgitter, die allmählich mit Efeu überwachsen sollen, bilden die Mauern des Zisterzienserbaus nach. Die immergrünen Mauern sind von innen begehbar. In diesem Jahr entsteht zudem der frühere Chor und Altarraum als Holz-Stahl-Skulptur in Originalgröße neu. Die Rekonstruktion, deren Bauweise den romano-gotischen Stil der mittelalterlichen Backsteinkirche aufnimmt, erreicht mit dem Dachreiter eine Höhe von bis zu 45 Metern. Bestandteil der Rekonstruktion ist ein "Raum der Spurensuche" (Raum der Stille) unterhalb der ehemaligen Klosterkirche. Hier sollen Besucher auf Ebene der Pfeiler- und Mauer-Fundamente die spirituelle Dimension der Abtei Schola Dei sowie deren Geschichte erleben können.
Dann geht's unmittelbat weiter nach Aurich,
(Webseite des Ortes, touristische Information)
Überblick
Und näher ...
Wappen von Aurich
Zu Aurich laut Wikipedia:
Aurich ist die zweitgrößte Stadt Ostfrieslands – sowohl nach Einwohnern (hinter Emden) als auch nach Fläche (hinter Wittmund). Aurich war im Laufe der Jahrhunderte nacheinander die Residenz der ostfriesischen Fürsten, der Sitz der preußischen, hannöverschen und wiederum preußischen Verwaltungen Ostfrieslands. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Stadt der Sitz des gleichnamigen Regierungsbezirks bis zu dessen Verschmelzung mit den Regierungsbezirken Oldenburg und Osnabrück zum Regierungsbezirk Weser-Ems, der 2004 aufgelöst wurde. Aus dieser Tradition speist sich die Selbstbezeichnung Aurichs als heimliche Hauptstadt Ostfrieslands. Aurich ist bis zum heutigen Tage Sitz zahlreicher Behörden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich in Aurich nach und nach eine Industrialisierung vollzogen und damit ein Wandel weg von einer reinen Beamtenstadt. In den 1990er Jahren wurde dies besonders durch den Aufstieg des Windenergieanlagenherstellers Enercon deutlich, der mittlerweile mit mehr als 2800 Beschäftigten der größte private Arbeitgeber der Stadt ist und in Aurich seinen Sitz hat.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich in Aurich nach und nach eine Industrialisierung vollzogen und damit ein Wandel weg von einer reinen Beamtenstadt. In den 1990er Jahren wurde dies besonders durch den Aufstieg des Windenergieanlagenherstellers Enercon deutlich, der mittlerweile mit mehr als 2800 Beschäftigten der größte private Arbeitgeber der Stadt ist und in Aurich seinen Sitz hat.
Dann direkt von Aurich nach Wilhelmshaven (Touristische Information)
Das Wappen von Wilhelmshaven
Überblick über die Hafenanlagen von Wilhelmshaven
(Hier könnte es sein, daß diese Google-Earth-Sicht "korrigiert" worden ist, daß nämlich bestimmte militärische Anlagen wegretuschiert worden sind. So zumindest ist dies häufig bei Ausschnitten der USA der Fall.)
Alte Karte
Wilhelmshaven ist eine kreisfreie Stadt im Nordwesten Deutschlands. Sie liegt an der Nordwestküste des Jadebusens.
Laut Wikipdiea:
Mit 82.192 Einwohnern ist sie die größte Mittelstadt und eines der Oberzentren im Land Niedersachsen. Seit 2006 gehört Wilhelmshaven zur Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Die Stadtgeschichte ist seit der Einweihung als „erster deutscher Kriegshafen an der Jade“ am 17. Juni 1869 eng mit der Entstehung und Entwicklung der deutschen Marine verbunden. Die Stadt ist heute der größte Standort der deutschen Marine und der zweitgrößte Standort der Bundeswehr.
Wilhelmshaven besitzt den einzigen Tiefwasserhafen Deutschlands und ist der größte Erdölumschlaghafen des Landes. Insgesamt 80 % des Rohölumschlags aller deutscher Seehäfen und fast 28 % des deutschen Rohölimports werden über Wilhelmshaven abgewickelt. Von hier verlaufen Ölleitungsverbindungen zu Raffinerien im Rhein-Ruhr-Gebiet und nach Hamburg. Das tiefe Fahrwasser der Jade prägt die Wirtschaft und ist die Basis für Ansiedlungen von Großbetrieben der petrochemischen Industrie, der chemischen Industrie, der stromerzeugenden Industrie sowie weiterer maritimer Wirtschaftszweige (Reparaturwerften, Schiffsausrüstungen, etc.).
Die Nordseestadt ist Standort zahlreicher wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen (u. a. Senckenberg-Institut für Meeresgeologie und -biologie, Institut für Vogelforschung, Deutsches Windenergie-Institut, Forschungsinstitut Terramare) und der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven.
Wilhelmshaven profitiert durch seine Lage vom Tourismus an der Nordseeküste. Die Stadt zieht mit ihren Einkaufsmöglichkeiten, ihren touristischen Einrichtungen und dem Seebäderverkehr zur Hochseeinsel Helgoland vornehmlich Feriengäste aus den umliegenden Badeorten an.
Die Stadtgeschichte ist seit der Einweihung als „erster deutscher Kriegshafen an der Jade“ am 17. Juni 1869 eng mit der Entstehung und Entwicklung der deutschen Marine verbunden. Die Stadt ist heute der größte Standort der deutschen Marine und der zweitgrößte Standort der Bundeswehr.
Wilhelmshaven besitzt den einzigen Tiefwasserhafen Deutschlands und ist der größte Erdölumschlaghafen des Landes. Insgesamt 80 % des Rohölumschlags aller deutscher Seehäfen und fast 28 % des deutschen Rohölimports werden über Wilhelmshaven abgewickelt. Von hier verlaufen Ölleitungsverbindungen zu Raffinerien im Rhein-Ruhr-Gebiet und nach Hamburg. Das tiefe Fahrwasser der Jade prägt die Wirtschaft und ist die Basis für Ansiedlungen von Großbetrieben der petrochemischen Industrie, der chemischen Industrie, der stromerzeugenden Industrie sowie weiterer maritimer Wirtschaftszweige (Reparaturwerften, Schiffsausrüstungen, etc.).
Die Nordseestadt ist Standort zahlreicher wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen (u. a. Senckenberg-Institut für Meeresgeologie und -biologie, Institut für Vogelforschung, Deutsches Windenergie-Institut, Forschungsinstitut Terramare) und der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven.
Wilhelmshaven profitiert durch seine Lage vom Tourismus an der Nordseeküste. Die Stadt zieht mit ihren Einkaufsmöglichkeiten, ihren touristischen Einrichtungen und dem Seebäderverkehr zur Hochseeinsel Helgoland vornehmlich Feriengäste aus den umliegenden Badeorten an.
Zur Geschichte:
Das Gebiet der heutigen Stadt Wilhelmshaven wurde ursprünglich von den Friesen besiedelt. Bis zum Landkauf durch das Königreich Preußen befanden sich auf dem heutigen Kernstadtbereich die beiden landwirtschaftlich geprägten Kirchspiele Heppens und Neuende, die zum Großherzogtum Oldenburg gehörten. Mit dem „Jade-Vertrag“ vom 20. Juli 1853 kaufte Preußen, das noch keinen Nordseehafen besaß, vom Großherzogtum Oldenburg ein 313 Hektar großes Gebiet am Jadebusen zur Errichtung eines Stützpunktes für die preußische Marine. Am 23. November 1854 wurde das Gebiet unter dem Namen Königliches Preußisches Jadegebiet an Prinz Adalbert von Preußen, Admiral der preußischen Marine, übergeben. Seither ist die Geschichte Wilhelmshavens eng mit der Geschichte der preußischen und deutschen Marine verbunden.
Mit der Fähre von Wilhelmshaven nach Eckernförde/ Butjadingen
[i]
Die Bertha
vom Niederrhein
Kommentare (3)
niederrhein
Ich gestehe ...
... ich freue mich, wenn jemand Texte, Bilder und Lied aufmerksam wahrnimmt, denn ich mache das nicht nur für mich - natürlich dienen diese Darstellung der einzelnen Reiseabschnitte tatsächlich meine konkreten Reisevorbereitung - , aber daß ich es hier relativ ausführlich gestalte und arrangiere, geschieht natürlich für alle ST-Mitglieder, die diese Vorbereitungen verfolgen.
Natürlich ist diese Reiseform der völligen Unabhängigkeit und einer gewissen archaischen Einfachheit für vermutlich die meisten - doch älteren und alten - Menschen nicht vorstellbar und/oder nachvollziehbar, aber sie hat - das sei hier ausdrücklich betont! - einen hohen singulären Reiz; oder: solche Reisen kann man nicht kaufen, sondern man muß sie erfahren und erleben. (Jemand, der längere Zeit in einem Kibbuz gelebt und gearbeitet hat, dem ist eine solche unabhängige einfache Lebensweise nicht fremd.)
Die Bertha
vom Niederrhein
... ich freue mich, wenn jemand Texte, Bilder und Lied aufmerksam wahrnimmt, denn ich mache das nicht nur für mich - natürlich dienen diese Darstellung der einzelnen Reiseabschnitte tatsächlich meine konkreten Reisevorbereitung - , aber daß ich es hier relativ ausführlich gestalte und arrangiere, geschieht natürlich für alle ST-Mitglieder, die diese Vorbereitungen verfolgen.
Natürlich ist diese Reiseform der völligen Unabhängigkeit und einer gewissen archaischen Einfachheit für vermutlich die meisten - doch älteren und alten - Menschen nicht vorstellbar und/oder nachvollziehbar, aber sie hat - das sei hier ausdrücklich betont! - einen hohen singulären Reiz; oder: solche Reisen kann man nicht kaufen, sondern man muß sie erfahren und erleben. (Jemand, der längere Zeit in einem Kibbuz gelebt und gearbeitet hat, dem ist eine solche unabhängige einfache Lebensweise nicht fremd.)
Die Bertha
vom Niederrhein
Medea †
Nur das Knarren der Tagelage -
klingt unheimlich, Ruder gebrochen,
Schiffsbruch - Schicksal des Fliegenden Holländers -
das alles ist Mystik, Vergangenheit -
mein Wunsch für dich, liebe Bertha, daß dir
Rad- und Speichenbruch erspart bleiben und
du weiter so unternehmungsfroh und heiter
durch diese schöne Gegend "strampeln" kannst .....
dem Ziel immer näher kommend.
Herzlich Medea.
klingt unheimlich, Ruder gebrochen,
Schiffsbruch - Schicksal des Fliegenden Holländers -
das alles ist Mystik, Vergangenheit -
mein Wunsch für dich, liebe Bertha, daß dir
Rad- und Speichenbruch erspart bleiben und
du weiter so unternehmungsfroh und heiter
durch diese schöne Gegend "strampeln" kannst .....
dem Ziel immer näher kommend.
Herzlich Medea.
Zumal mir fast alles, wo du da geradelt bist, fremd ist. Das ist sozusagen Erdkundeunterricht der Spitzenklasse!!
WahrLich ein Genuss; ach, was sage ich: EIN HOCHGENUSS!!!
hanneloreley