Sommerradreise 2009 – Abschnitt 3b
Sommerreise 2009
Abschnitt 3b
Zunächst: Musikalisch begleitet uns wieder Achim Reichel mit der "Regenballade" (nach einem Gedicht von Ina Seidel (1885 - 1974); siehe dazu am Ende dieses Beitrags.)
Noch nicht ganz ausgereift ... dieser Abschnitt der Reise, denn der Ausflug bzw. der Weg über das Kloster Wienhausen war ursprünglich nicht geplant.
So werde ich vermutlich ab Peine (eben am Mittellandkanal gelegen) abbiegen, gleichsam direttissima über den Ort Uetze nach Kloster Wienhausen.
Peine selbst – wie der Beitrag in Wikipedia zeigt – hat eine recht turbulente Geschichte.
Peine
Uetze
Informationen zum Kloster finden Sie auf Webseite des Ortes und natürlich in Wikipedia.
Was mich besonders reizte, ist nicht nur mein allgemeines Interesse an Klöster, sondern es handelt es sich auch hier um ein Zisterzienserkloster – wie das Kloster Lehnin am Anfang der Reise und später das Kloster Chorin.
Zu meinem Amüsement fand ich auf der
Liste der Äbtissinnen auch eine „Bertha“!
Sich aus der Vogelschau von Google-Earth sich dem Kloster nähern ...
Und ein Bild vom Kloster (Quelle Wikipedia)
Einige Bilder von der Klosterwebseite ...
Kloster Wienhausen: Truhengang
Kloster Wienhausen: Chorsaal
Neben etlichen Publikationen zu Geschichte und Kunst des Klosters findet man im Klosterladen auch diese CD
Kloster Wienhausen / CD – Musik
Diese CD enthält Lieder aus dem Wienhäuser Liederbuch, das als Handschrift 1934 im Archiv des Klosters Wienhausen gefunden wurde und sich als eines der ältesten deutschen Liederbücher (datiert auf ca. 1470) erwies. Von den 59 Liedern sind 55 religiösen, 4 weltlichen Inhalts; 17 in Latein, 6 in lateinisch-niederdeutscher Wechselsprache; 36 in niederdeutscher Sprache verfaßt. (15 Lieder sind mit einer Notation versehen.) Seit der Wiederentdeckung des Wienhäuser Liederbuches 1934 werden die Lieder der Handschrift im Nonnenchor des Klosters gesungen.
Vom Kloster Wienhausen führt der Weg nach Hannover.
Zwei Google-Earth-Impressionen vom Hafen bzw. Industriegelände.
In Hannover statte ich nur dem Schloß Herrenhausen einen Besuch ab, das ich vor rund 55 Jahren einmal gesehen hatte. Und ein Blick auf die Parkanlage des Schlosses Herrenhausen.
Wiederum entlang am Mittellandkanal nach Minden, eine höchst sehenswerte Stadt der Weser-Renaissance.
Minden - Wappen
Minden/alter Stich
Auch Minden hat eine lange und bewegte Geschichte.
Wie die folgenden Vogelschaubilder über Google-Earth zeigen, ist Minden für die Schiffahrt ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Besonders reizvoll – wie bereits bei Hohenwarthe/ Magdeburg – die sich kreuzenden Wasserstraßen: die Weser, ausgebaut als Bundeswasserstraße, und der Mittellandkanal, die ein so genanntes Wasserstraßenkreuz bilden.
Minden: kreuzende Wasserstraßen
Minden: kreuzende Wasserstraßen
(Siehe beim Bericht von der Radreise 2008; das Bild vom Elbe-Havel-Kanal über dem Elbkanal.)
Mindener Wasserkreuz
Sehenswert ist vor allem der Mindener Dom, der seinem Ursprung nach bereits Bischofskirche des um 800 gegründeten Bistums Minden. Die Reste wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in den Trümmern und Fundamenten des jetzigen Bauwerks wiederentdeckt. Im Zweiten Weltkrieg wurde am 28. März 1945 die Altstadt bombardiert und der Dom beinahe völlig zerstört. In den 1950er Jahren erfolgte der stilbereinigte Wiederaufbau.
Dom von Minden
Regenballade
Ich kam von meinem Wege ab, weil es so nebeldunstig war.
Der Wald war feuchtkalt wie ein Grab und Finger griffen in mein Haar.
Ein Vogel rief so hoch und hohl, wie wenn ein Kind im Schlummer klagt
und mir war kalt, ich wußte wohl, was man von diesem Walde sagt!
Dann setzt' ich wieder Bein vor Bein und komme so gemach vom Fleck
und quutsch' im letzten Abendschein schwer vorwärts durch Morast und Dreck.
Es nebelte, es nieselte, es roch nach Schlamm, verfault und naß,
es raschelte und rieselte und kroch und sprang im hohen Gras.
Auf einmal, eh ich's mich versehn, bin ich am Strom, im Wasser schier.
Am Rand bleib ich erschrocken stehn, fast netzt die Flut die Sohle mir.
Das Röhricht zieht sich bis zum Tann und wiegt und wogt soweit man blickt
und flüstert böse ab und an, wenn es im feuchten Windhauch nickt.
Das saß ein Kerl! Weiß Gott, mein Herz stand still, als ich ihn sitzen sah!
Ich sah ihn nur von hinterwärts, und er saß klein und ruhig da.
Saß in der Abenddämmerung, die Angelrute ausgestreckt,
als ob ein toter Weidenstrunk den dürren Ast gespenstisch reckt.
"He, Alter!" ruf ich, "beißt es gut?" Und sieh, der Baumstamm dreht sich um
und wackelt mit dem runden Hut und grinst mit spitzen Zähnen stumm.
Und spricht, doch nicht nach Landesart, wie Entenschnattern, schnell und breit,
kommt's aus dem algengrünen Bart: "Wenn's regnet, hab' ich gute Zeit"!
"So scheint es", sag ich und ich schau in seinen Bottich neben ihn.
Da wimmelt’s blank und silbergrau und müht sich mit zerfetzem Kiem´,
Aale, die Flossen zart wie Flaum, glotzäugig Karpfen. Mittendrin,
ich traue meinen Augen kaum, wälzt eine Natter sich darin!
"Ein selt'nes Fischlein, Alter, traun!" Da springt er froschbehend empor.
"Die Knorpel sind so gut zu kaun" schnattert listig er hervor.
"Gewiß seid ihr zur Nacht mein Gast! Wo wollt ihr heute auch noch hin?
Nur zu, den Bottich angefaßt! Genug ist für uns beide drin!"
Und richtig watschelt er voraus, patsch, patsch am Uferrand entlang.
Und wie im Traume heb ich auf und schleppe hinterdrein den Fang.
Und krieche durch den Weidenhag, der eng den Rasenhang umschmiegt,
wo, tief verborgen selbst am Tag, die schilfgebaute Hütte liegt.
Da drinnen ist nicht Stuhl, nicht Tisch, der Alte sitzt am Boden platt,
es riecht nach Aas und totem Fisch, mir wird vom bloßem Atmen satt.
Er aber greift frisch in den Topf und frißt die Fische kalt und roh,
packt sie beim Schwanz, beißt ab den Kopf und knirscht und schmatzt im Dunkeln froh.
"Ihr eßt ja nicht! Das ist nicht recht!" Die Schwimmhand klatscht mich fett aufs Knie.
"Ihr seid vom trockenen Geschlecht, ich weiß, die Kerle essen nie!
Ihr seid bekümmert? Sprecht doch aus, womit ich Euch erfreuen kann!"
"Ja", klappre ich: "Ich will nach Haus, aus dem verfluchten Schnatermann."
Da hebt der Kerl ein Lachen an, es klang nicht gut, mir wurde kalt.
"Was wißt denn Ihr vom Schnatermann?" "Ja", sag ich stur," so heißt der Wald."
"So heißt der Wald?" Nun geht es los, er grinst mich grün und phosphorn an:
"Du dürrer Narr, was weißt du bloß vom Schnater-Schnater-Schnatermann?!"
Und schnater-schnater, klitsch und klatsch, der Regen peitscht mir ins Gesicht.
Quatsch´ durch den Sumpf, hoch spritzt der Matsch, ein Stiefel fehlt - ich acht es nicht.
Und schnater-schnater um mich her, und Enten- ,Unken-, Froschgetöhn.
Möwengelächter irr und leer und tief ein hohles Windgestöhn...
Des andern Tags saß ich allein, nicht weit vom prasslenden Kamin
und ließ mein schwer gekränkt´ Gebein wohlig von heißem Grog durchziehn.
Wie golden war der Trank, wie klar, wie edel war sein starker Duft!
Ich blickte nach dem Wald - es war noch sehr viel Regen in der Luft...
Quelle: http://www.reise-amazonen.de/babc/regenb.html
Abschnitt 3b
Zunächst: Musikalisch begleitet uns wieder Achim Reichel mit der "Regenballade" (nach einem Gedicht von Ina Seidel (1885 - 1974); siehe dazu am Ende dieses Beitrags.)
Noch nicht ganz ausgereift ... dieser Abschnitt der Reise, denn der Ausflug bzw. der Weg über das Kloster Wienhausen war ursprünglich nicht geplant.
So werde ich vermutlich ab Peine (eben am Mittellandkanal gelegen) abbiegen, gleichsam direttissima über den Ort Uetze nach Kloster Wienhausen.
Peine selbst – wie der Beitrag in Wikipedia zeigt – hat eine recht turbulente Geschichte.
Peine
Uetze
Informationen zum Kloster finden Sie auf Webseite des Ortes und natürlich in Wikipedia.
Was mich besonders reizte, ist nicht nur mein allgemeines Interesse an Klöster, sondern es handelt es sich auch hier um ein Zisterzienserkloster – wie das Kloster Lehnin am Anfang der Reise und später das Kloster Chorin.
Zu meinem Amüsement fand ich auf der
Liste der Äbtissinnen auch eine „Bertha“!
Sich aus der Vogelschau von Google-Earth sich dem Kloster nähern ...
Und ein Bild vom Kloster (Quelle Wikipedia)
Einige Bilder von der Klosterwebseite ...
Kloster Wienhausen: Truhengang
Kloster Wienhausen: Chorsaal
Neben etlichen Publikationen zu Geschichte und Kunst des Klosters findet man im Klosterladen auch diese CD
Kloster Wienhausen / CD – Musik
Diese CD enthält Lieder aus dem Wienhäuser Liederbuch, das als Handschrift 1934 im Archiv des Klosters Wienhausen gefunden wurde und sich als eines der ältesten deutschen Liederbücher (datiert auf ca. 1470) erwies. Von den 59 Liedern sind 55 religiösen, 4 weltlichen Inhalts; 17 in Latein, 6 in lateinisch-niederdeutscher Wechselsprache; 36 in niederdeutscher Sprache verfaßt. (15 Lieder sind mit einer Notation versehen.) Seit der Wiederentdeckung des Wienhäuser Liederbuches 1934 werden die Lieder der Handschrift im Nonnenchor des Klosters gesungen.
Vom Kloster Wienhausen führt der Weg nach Hannover.
Zwei Google-Earth-Impressionen vom Hafen bzw. Industriegelände.
In Hannover statte ich nur dem Schloß Herrenhausen einen Besuch ab, das ich vor rund 55 Jahren einmal gesehen hatte. Und ein Blick auf die Parkanlage des Schlosses Herrenhausen.
Wiederum entlang am Mittellandkanal nach Minden, eine höchst sehenswerte Stadt der Weser-Renaissance.
Minden - Wappen
Minden/alter Stich
Auch Minden hat eine lange und bewegte Geschichte.
Wie die folgenden Vogelschaubilder über Google-Earth zeigen, ist Minden für die Schiffahrt ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Besonders reizvoll – wie bereits bei Hohenwarthe/ Magdeburg – die sich kreuzenden Wasserstraßen: die Weser, ausgebaut als Bundeswasserstraße, und der Mittellandkanal, die ein so genanntes Wasserstraßenkreuz bilden.
Minden: kreuzende Wasserstraßen
Minden: kreuzende Wasserstraßen
(Siehe beim Bericht von der Radreise 2008; das Bild vom Elbe-Havel-Kanal über dem Elbkanal.)
Mindener Wasserkreuz
Sehenswert ist vor allem der Mindener Dom, der seinem Ursprung nach bereits Bischofskirche des um 800 gegründeten Bistums Minden. Die Reste wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in den Trümmern und Fundamenten des jetzigen Bauwerks wiederentdeckt. Im Zweiten Weltkrieg wurde am 28. März 1945 die Altstadt bombardiert und der Dom beinahe völlig zerstört. In den 1950er Jahren erfolgte der stilbereinigte Wiederaufbau.
Dom von Minden
Regenballade
Ich kam von meinem Wege ab, weil es so nebeldunstig war.
Der Wald war feuchtkalt wie ein Grab und Finger griffen in mein Haar.
Ein Vogel rief so hoch und hohl, wie wenn ein Kind im Schlummer klagt
und mir war kalt, ich wußte wohl, was man von diesem Walde sagt!
Dann setzt' ich wieder Bein vor Bein und komme so gemach vom Fleck
und quutsch' im letzten Abendschein schwer vorwärts durch Morast und Dreck.
Es nebelte, es nieselte, es roch nach Schlamm, verfault und naß,
es raschelte und rieselte und kroch und sprang im hohen Gras.
Auf einmal, eh ich's mich versehn, bin ich am Strom, im Wasser schier.
Am Rand bleib ich erschrocken stehn, fast netzt die Flut die Sohle mir.
Das Röhricht zieht sich bis zum Tann und wiegt und wogt soweit man blickt
und flüstert böse ab und an, wenn es im feuchten Windhauch nickt.
Das saß ein Kerl! Weiß Gott, mein Herz stand still, als ich ihn sitzen sah!
Ich sah ihn nur von hinterwärts, und er saß klein und ruhig da.
Saß in der Abenddämmerung, die Angelrute ausgestreckt,
als ob ein toter Weidenstrunk den dürren Ast gespenstisch reckt.
"He, Alter!" ruf ich, "beißt es gut?" Und sieh, der Baumstamm dreht sich um
und wackelt mit dem runden Hut und grinst mit spitzen Zähnen stumm.
Und spricht, doch nicht nach Landesart, wie Entenschnattern, schnell und breit,
kommt's aus dem algengrünen Bart: "Wenn's regnet, hab' ich gute Zeit"!
"So scheint es", sag ich und ich schau in seinen Bottich neben ihn.
Da wimmelt’s blank und silbergrau und müht sich mit zerfetzem Kiem´,
Aale, die Flossen zart wie Flaum, glotzäugig Karpfen. Mittendrin,
ich traue meinen Augen kaum, wälzt eine Natter sich darin!
"Ein selt'nes Fischlein, Alter, traun!" Da springt er froschbehend empor.
"Die Knorpel sind so gut zu kaun" schnattert listig er hervor.
"Gewiß seid ihr zur Nacht mein Gast! Wo wollt ihr heute auch noch hin?
Nur zu, den Bottich angefaßt! Genug ist für uns beide drin!"
Und richtig watschelt er voraus, patsch, patsch am Uferrand entlang.
Und wie im Traume heb ich auf und schleppe hinterdrein den Fang.
Und krieche durch den Weidenhag, der eng den Rasenhang umschmiegt,
wo, tief verborgen selbst am Tag, die schilfgebaute Hütte liegt.
Da drinnen ist nicht Stuhl, nicht Tisch, der Alte sitzt am Boden platt,
es riecht nach Aas und totem Fisch, mir wird vom bloßem Atmen satt.
Er aber greift frisch in den Topf und frißt die Fische kalt und roh,
packt sie beim Schwanz, beißt ab den Kopf und knirscht und schmatzt im Dunkeln froh.
"Ihr eßt ja nicht! Das ist nicht recht!" Die Schwimmhand klatscht mich fett aufs Knie.
"Ihr seid vom trockenen Geschlecht, ich weiß, die Kerle essen nie!
Ihr seid bekümmert? Sprecht doch aus, womit ich Euch erfreuen kann!"
"Ja", klappre ich: "Ich will nach Haus, aus dem verfluchten Schnatermann."
Da hebt der Kerl ein Lachen an, es klang nicht gut, mir wurde kalt.
"Was wißt denn Ihr vom Schnatermann?" "Ja", sag ich stur," so heißt der Wald."
"So heißt der Wald?" Nun geht es los, er grinst mich grün und phosphorn an:
"Du dürrer Narr, was weißt du bloß vom Schnater-Schnater-Schnatermann?!"
Und schnater-schnater, klitsch und klatsch, der Regen peitscht mir ins Gesicht.
Quatsch´ durch den Sumpf, hoch spritzt der Matsch, ein Stiefel fehlt - ich acht es nicht.
Und schnater-schnater um mich her, und Enten- ,Unken-, Froschgetöhn.
Möwengelächter irr und leer und tief ein hohles Windgestöhn...
Des andern Tags saß ich allein, nicht weit vom prasslenden Kamin
und ließ mein schwer gekränkt´ Gebein wohlig von heißem Grog durchziehn.
Wie golden war der Trank, wie klar, wie edel war sein starker Duft!
Ich blickte nach dem Wald - es war noch sehr viel Regen in der Luft...
Quelle: http://www.reise-amazonen.de/babc/regenb.html
Kommentare (3)
Linta †
Wer sich wie ich ein Leben lang mit Bau- und Kunstgeschichte beschäftigt hat kennt natürlich viele Klöster, Schlösser, Burgen (ist dir bekannt).
Auf Spuren der Zisterzienser radelt man entlang der Ostseeküste, der Mark Brandenburg, dem Gebiet Saale-Unstrut immer wieder. Leider sind viele der Klöster vernichtet, umgebaut, doch die Spuren der Zisterzienser sind geblieben, selbst wenn es teilweise nur noch Ruinen sind.
Teil !
Auf Spuren der Zisterzienser radelt man entlang der Ostseeküste, der Mark Brandenburg, dem Gebiet Saale-Unstrut immer wieder. Leider sind viele der Klöster vernichtet, umgebaut, doch die Spuren der Zisterzienser sind geblieben, selbst wenn es teilweise nur noch Ruinen sind.
Teil !
Medea †
Du wirst diese kleine Reiseumstellung nicht bereuen
- und aufpassen, daß dir nicht der Schnattermann
begegnet, möglich ist ja alles - dieser Bursche ist wirklich
angsteinflößend - gewissermaßen eine Begegnung der dritten
Art....
- und aufpassen, daß dir nicht der Schnattermann
begegnet, möglich ist ja alles - dieser Bursche ist wirklich
angsteinflößend - gewissermaßen eine Begegnung der dritten
Art....
http://www.kulturhistorisches-museum-rostock.de/index.php?id=kloster
Bad Doberan mit seiner Klosterruine. Nicht zu vergessen Dargun (abseits der Reiseroute), aber interessant.
Ein Buch aus meinem Bestand
IMG]http://up.picr.de/2263532.jpg[/IMG]
Neuenkamp und auch Hiddensee gehörte einst den Zisterziensern.
Das ehemalige Zisterzienserkloster Zinna möchte ich auf keinen Fall auslassen
mit seinen wunderschönen Freskenmalereien.