Novembergedicht

Autor: ehemaliges Mitglied



Novembergedicht !

Nebelschwaden,wie von Geistern gezogen
ziehen über leere Stoppelfelder.
Legen sich nieder,kommen geflogen,
streifen durch Fluren und Wälder.
Der Himmel ist grau,mit Wolken bedeckt,
dahinter Frau Sonne sich heimlich versteckt;
läßt zwischen Grau nur kurz sich blicken
als hätte sie Angst ihre Strahlen zu schicken.
Es ist November,alles wird still.
Die Erde zur Ruhe begeben sich will.
Bis dann kommt der Winter mit eisigem Wind,
bringt Kälte und Schneetreiben geschwind.
Dann kommt auch die stille Zeit im Jahr,
Vorweihnachtszeit,wie wunderbar!




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