MONATSGEDICHT DEZEMBER
Monatsgedicht Dezember
Der Dezember, ohne Frage
Hat 24 Vorweihnachts – Tage,
statt zu wienern und zu putzen,
sollte man die Zeit jetzt nutzen,
abschalten beim Kerzenschein,
und mal froh und dankbar sein.
Stimmung muss man sich selber machen,
die wächst von innen
und nicht auf den Märkten,
mit all den Weihnachts – Sachen.
Auch die Sterne – und Lichterketten,
Können kaum noch etwas retten.
Die Geburt von Christus, wird fast vergessen,
vor lauter Gedanken ans Weihnachtsessen.
Nach dem Fest, am Monats Ende
Folget dann die Jahreswende.
In der Silvester – Nacht,
wenns knallt und kracht,
ist`s einem etwas „besinnlich" zumute,
schon erhebt man sein Glas : und wünscht „Alles Gute“.
RP
Der Dezember, ohne Frage
Hat 24 Vorweihnachts – Tage,
statt zu wienern und zu putzen,
sollte man die Zeit jetzt nutzen,
abschalten beim Kerzenschein,
und mal froh und dankbar sein.
Stimmung muss man sich selber machen,
die wächst von innen
und nicht auf den Märkten,
mit all den Weihnachts – Sachen.
Auch die Sterne – und Lichterketten,
Können kaum noch etwas retten.
Die Geburt von Christus, wird fast vergessen,
vor lauter Gedanken ans Weihnachtsessen.
Nach dem Fest, am Monats Ende
Folget dann die Jahreswende.
In der Silvester – Nacht,
wenns knallt und kracht,
ist`s einem etwas „besinnlich" zumute,
schon erhebt man sein Glas : und wünscht „Alles Gute“.
RP
Kommentare (22)
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egal wie man über weihnachten denkt
ob man singt, sinnt oder schenkt
was man mag und was auch nicht
mir gefällt es dein gedicht
einen schönen zweiten advent und liebe grüße hade
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man muß es gelesen haben!
ich mag keine weihnachtsmärkte,
eher die beschauliche stille genießen!
dir eine schöne adventszeit wünscht marlenchen.
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Hab Dank für Deine Zeilen,und kuschel Dich warm ein in Deiner kleinen Straße,das wünscht
Dir Deine Renate
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Das ist wieder dein Gedicht.Wenn ich es mir vorlese, sehe ich dich.
Das bist du.Du hast in den Worten das gesagt, was man fühlt.
Ich danke dir.Jeder Monat ist in seiner Art anders.
Der Winter und der Dezember ist so wie in der Natur sein soll.
So bin ich schon in diesen Monat,aber die Hoffnung auf den Frühling
wird immer in uns Allen sein.
Ich grüße dich herzlich Tilli.
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Alles Liebe
Deine Beate
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Wir holen uns schon mal Stimmung in den Vorgärten der zur Zeit verschneiten Eifel,wenn die Tannenbäumchen im Schnee mit ein paar Lichtlein,glitzern und die kleinen Fenster von den Frauen "fromm" geschmückt wurden(Markt und Straßen stehn verlassen.......)das wirkt still und eben adventlich.Alles Weitere mal über PN....lieben Gruß an Hans Christian,es ist toll, daß ich ihn zum Lachen bringen konnte,bitte weiterlachen aber beide!!Wünscht Euch Renate
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Was manchmal noch schlimmer ist, daß diese liebe Familie sich sonst kaum sieht,aber wenigsten dann Weihnachten,denn dann muss man ja mal,wie auch am Muttertag.
Sei lieb gegrüßt und warm beschienen,na Du weißt schon....
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Die Adventszeit ist sehr besinnlich bei uns, der Sturm bläst um unser Haus, und wir sitzen gemütlich in der Küche, nachdem wir uns an einer frisch gekochten Kartoffelsuppe gelabt haben.
Ach ja, Hans Christian hat das erste Beutelchen unseres Adventskalenders bekommen - morgen bin ich dran. Die Kerze auf unserem Adventsgesteck leuchtet und leuchtet ...
Die Frage der Weihnachtsgeschenke hat sich heute überraschend gelöst - wir bekamen eine Einladung zum Konzert in Hamburg am 20. Mai (!!!) zur Aufführung von Mahlers "Sinfonie der Tausend" - das ist jenes Werk, für dessen Aufführung in Bamberg ich Karten erwerben wollte und erfuhr, der Rollstuhlfahrer solle vor der ersten Reihe sitzen. Nun werden wir - nach dem langen Winter - gemütlich nach Hamburg fahren, dort meinen Geburstag feiern und am Abend in das tolle Konzert in der O2-World-Arena gehen, die berühmt für ihre optimalen Möglichkeiten für Rollstuhlfahrer ist!
Weitere Weihnachtsgeschenke sind nun nicht mehr notwendig. Denn das allerschönste Geschenk ist unser Haus - und unser liebevolles Zusammensein. Sylvester? - Mal sehen, vielleicht machen wir dann Ferien am Südstrand!! Ist ja nicht weit weg.
Viele liebe Grüße nach Köln, der Stadt der vielen Weihnachtsmärkte!
Deine Beate
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Endlich ist dieser November vorbei.
Wie leide ich vor Sehnsucht!
Wäre es doch Weihnachten!
(Hans Christian Andersen)
Bei uns werden auch nur die Kleinen beschenkt.Ich bin eingeladen, brauche nichts zu machen. Nicht kochen, nicht backen, nicht abwaschen nur genießen und mit den Enkeln in
die Kirche gehen.
anjeli
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So schicke ich Dir nun ein paar wärmende Grüße mit Zimtsternen-duft auf die Insel mit den Schneebergen,lach mit einem herzlichen Moin,Moin Deine Renate
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Wir machen schon lange keinen Rummel mehr um Weihnachten und erst recht keinen Stress.
Den Konsum um Weihnachtsgeschenke gibt es bei uns nicht, nur die Enkelkinder werden beschenkt in Maßen. Über kleine selbstgemachte Geschenke freut man sich am meisten und so habe ich es meinen Kindern weitervermittelt. Das gemütliche Beisammensein am Heiligabend mit Kartoffelsalat und Würstchen ist für uns das schönste Geschenk.
Ich wünsche Dir und Deinem Mann eine friedliche Vorweihnachtszeit.
Liebe Grüße nach Köln
herzlichst Birgit
gebastelt von meinem Mann
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Liebe Grüße in den zauberhaften Wester-wald (die dt.Normandie)von der Freundin aus dem Tal,lach Renate
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So habe ich neulich einen Film im TV gesehen über Eure bzw.die Bräuche der Schlesier, die sich bis heute gehalten haben, vielleicht auch nur in den ländlicheren Gegenden? Bei mehreren Aufenthalten in Polen, habe ich feststellen können, wie Brauchtum,Tradition wirklich gefeiert wird,das zu erleben hat uns gefallen.Dir wünsche ich Dir eine, trotz des Schnees eine warme Adventszeit,herzlichst Renate
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Trotzalledem wünsche ich allen eine friedliche Weihnachtszeit.
Herzliche Grüße sendet Dir Ruth.
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Man sollte aus allem das Beste machen.
Wienern und putzen erst nach den Feiertagen, da rentiert es sich wenigstens.
Nur die romantischen Maerkte besuchen, so wie seinerzeits der Weihnachtsmarkt auf der Burgruine Altwied. Als wir ihn besuchten waren unsere Enkelkinder noch klein.
Adventsschmuck und der Duft von selbstgebackenen Plaetzchen hat mich immer in eine gute Stimmung gebracht.
Ich wuensche Dir eine schoene Vorweihnachtszeit.
Anita/Australien
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Schneerosen(henryk)
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Danke dir fürs Lesen und liebe Grüße an dich
Gerd
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hatte mir dann vorgenommen es auf Heute zu verschieben.
Denn ich musste mir noch Gedanken über dein Gedicht machen.
Weihnachten ist für mich ein Fest der Konzentration...
auf Ruhe und Besinnlichkeit, aber auch auf Gemeinsamkeit.
Das heisst... Zu Weihnachten hat die ganze Familie Zeit
sich ohne Hektik und den alltäglichen Streß zusammen zu finden.
Da zu gehört auch das gemeinsame Fondueessen am Heiligenabend.
Weihnachtsmärkte sind auch Menschen-und Völkerverbindend.
Viele ausländische Touristen besuchen sie.
Auch will ich den Märkten den Reiz einer festlichen Stimmung nicht ganz absprechen.
Zu Silvester das ist klar,
besinnt man sich auf´s Jahr... Prost.
Liebe Grüße an den Rhein,
dein Freund Herbert.
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