Kein Frühling mehr


Kein Frühling mehr

Kein Frühling mehr,
ein Nest zu bauen,
frei wie ein Vogel.
Kein Lied mehr,
es zu singen,
unbekümmert wie ein Kind.

Aber immer noch Träume,
himmelblau und
wiesengrün.
Immer noch Melodien,
dunkel und schön.
Immer noch Liebe,
sanft und geduldig.
Immer noch Freude,
überraschend und neu.

Kein Grund,
den Frühling zu
verschweigen.


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Kommentare (2)

harfe Liebe Inge,
nun zeigt er sich, der Frühling und erfüllt unsere Träume vom Blau des Himmels, vom Grün der Wiesen. Es ist eine Freude zuzuschauen wie sich unser Umfeld entfaltet und zu lauschen wie die Vögel ihre Lieder anstimmen.
Sanft und geduldig hat sich erneut die Liebe als beständig gezeigt, die Liebe des Schöpfers zu seinen Geschöpfen. Wir sind oft ungeduldig und glauben nicht an all das, was uns geschenkt worden ist.
Sind wir ein stückweit auf unserem Wege undankbar?
Voll der Poesie deine Worte – ich danke dir dafür.
Liebe Grüße
Horst
immergruen Auch wenn wir keine Nester mehr bauen, wir tragen den Frühling im Herzen und lassen es die anderen wohl spüren. Ja, wir leben noch!

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