Jahreswende in der Pandemie
Bild: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sternenhimmel_P4214798PS.jpg
Jahreswende in der Pandemie
Das Jahr ist nun dahin / ein neues will beginnen.
Wie wird es werden / nichts ist mehr wie es mal war.
Die Menschen fürchten sich / es ist nicht absehbar,
wie stark die Hoffnung ist / dies Rennen zu gewinnen.
Die Einsicht fehlt bei vielen / wären sie bei Sinnen –
dann würden sie erkennen / uns - die mittelbar
ums Überleben kämpfen / wärs ein Honorar
fürs Innehalten / denn die Zeit wird schnell verrinnen.
Lass doch oh Herr / uns nicht aus Deinen Händen gleiten;
schenk uns die Zuversicht / in diesen schweren Zeiten,
und lass uns daran glauben – dass Du uns nicht vergisst.
Wenn wir mal an Dir zweifeln / lass Deine Näh' uns spüren;
gib uns den Mut, trotz aller menschlichen Allüren
Dir zu vertrauen / da Du mit andren Maßen misst.
© lillii ( Luzie-R)
Kommentare (3)
Pan
Ach Jürgen - was bringt uns das "hätte - könnte - würde"?
"Die Menschen der alten Zeit sind auch die der neuen, aber die Menschen von gestern sind nicht die von heute."
- Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach -
Alle guten Wünsche auch für Dich,
Horst
Manfred36 †
Das @lillii und „Pandemie“
Ich denk, nur schwerlich reimen sie.
Hat Luzie doch nie zugeklappt,
dass sich die Luft ihr nicht verknappt,
ihr geistiges Gesichtsvisier.
Hoffnung und Zuspruch bleiben ihr.
Ohne corona:
Trump wiedergewählt
Großbritannien ohne ?
Ich in Urlaub geflogen, z.B. Malta
Der Himmel voller Kondesstriche der Fliegerei
BER ausgelastet
Biontech/Pfizer nicht berühmt geworden
Die Bussigesellschaft noch bussiger geworden
Erkältungskrankheiten vermehrt aufgetreten
China könnte man besser Contra geben
Das Flüchtlings-Drama würde die Welt noch interessieren
Die schwarze Null könnte man fortschreiben
Die Reichen hätten ihre Ruhe behalten vor Steuerforderungen der Bürger
Der Sport hätte sich nicht weiterentwickeln brauchen
China wäre vielleicht jetzt schon weiter als zum Mond geflogen
Arbeitsplatzverluste durch lockdowns vermieden
Altenheime nicht zu horror-Häusern geworden
Künstler hätten weiter Kunst "machen" können
......................