Gewitter im Mai

@agleh  Danke für dein Gedicht über's Unwetter. Ich sehe schon die Blitze und höre den Donner grollen und den Regen ans Fenster prasseln. Dein Gedicht ist sehr schön und bildlich geschrieben und dargestellt. Herzlichen Dank!
Un-Wetterliche Grüße von Heidi Grünwedl

Liebe Helga, der Jürgen will uns irgendwie zusammenbringen 😉. Aber meine "Gedichte" schaffen's nicht in die Blaue Blume.

Nun ist der Himmel schwarz geworden,
verschwunden dieses schöne Blau.
Blitze malen Lichtgestalten
an den dunklen Himmelssaal.

Immer lauter grollt der Donner,
Sturm und Regen setzen ein
zerren Blüten von den Bäumen
matschen sie ins Erdreich ein.

Menschen laufen schnellen Schrittes
suchen Schutz in ihrem Heim.
Ängstlich geht ihr Blick nach draußen,
hoffentlich schlägt es nicht ein.

Das wilde Geschehen am Maienhimmel
mit schnell sich ändernden Wolkenformen,
man kann es kaum festhalten oder normen.
für mich birgt's nicht Angst, nur Faszination.
Kaum aufgekommen, wechselt es schon.

Gewitterwolken, sie rasen vorbei,
dann ist ein Sonnenhimmel ganz frei.
mit tausend sich tummelnden Glitzerfunken,
den Samen, begierig, ins Erdreich zu tunken.
So hat das Geschehen jetzt seinen Zweck.

Gewitter, sie ziehen ja schnell wieder weg.


Ich habs mal kombiniert, weils immer so war, wie es wird.😃

Das wilde Geschehen am Maienhimmel
mit schnell sich ändernden Wolkenformen,
man kann es kaum festhalten oder normen.
für mich birgt's nicht Angst, nur Faszination.
Kaum aufgekommen, wechselt es schon.

Gewitterwolken, sie rasen vorbei,
dann ist ein Sonnenhimmel ganz frei.
mit tausend sich tummelnden Glitzerfunken,
den Samen, begierig, ins Erdreich zu tunken.
So hat das Geschehen jetzt seinen Zweck.

Gewitter, sie ziehen ja schnell wieder weg.