Fassen wir uns ein Herz
Fassen wir uns ein Herz
Du bist aus der Tiefe auf die Menschen
gesprungen und hast deine Krone
nicht vergessen.
Bist du in deiner Herrschaft auf
der Welt gefährdet?
Hat der Mensch dein Territorium
verletzt?
Du säst panische Angst, ja Todesangst.
Wo du hinkommst, da hinterläßt
du nur den Tod, das Weinen und
alle machtlos.
Aus deinem Hass zu den Menschen,
faßt du sie an den Hals und nimmst
ihnen den letzten Atem.
Schon viele Teufel wollten auf
der Welt herrschen.
Die gemeinsame Kraft der Menschen
hat sie bezwungen.
Freu dich nicht, trotz deiner
Schlaue. Der Mensch fängt dich
und deine Dornen unter dem
elektronischen Mikroskop und
stürzt dich in die Hölle.
Kommentare (4)
Rosi65
Lieber Hendryk,
das ist ein ganz unfairer Wettlauf zwischen Mensch und Höllenfürsten.
Heimtückisch und seines Sieges schon gewiss, hat er sich sogar schon zynisch das Gewinner-Krönchen aufgesetzt.
Doch wir Menschen werden sprinten und ihn auch diesmal überholen...wir brauchen nur noch etwas Zeit. Ganz sicher!!!
Nur Mut!
wünscht Dir
Rosi65
henryk
Ich bedanke mich sehr herzlich der STMitgliederin Frau Monika fuer die Verbesserung meines Gedichtes....
Danke liebe Rosi65 fuer deinen Kommentar....Ich stimme Dir zu....
aber ich denke..dass das wichtigste Problem in der Einsamkeit der Menschen ist..die krank auf C sind...dass die Menschen machtlos sind...Die Verwandten schauen..wenn ihre Lieben sterben...die Angst in den Augen.....der Kinder.....und....die Hoffnug..die auch.....versteckt...ist.......wenn ich jung war..ich habe viel vom Camus gelesen.....Der Mensch....er ist selbst auf der Erde..keiner kann ihm nicht helfen..die Natur...hilft ihm nicht..weil er auch nur ein Teil der Natur ist......und die Natur sterblich auch ist.......Viele liebe Gruesse..und Mut....