Blog - Erinnerungen
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Schein und Sein
Diese Traurigkeit kann ich nur unterdrücken, sie wird mich bis an mein Lebensende begleiten. Deshalb werde ich weiterhin immer zu lächeln und vergnügt sein - aber - wie es tief drinnen aussieht...
Autor: lapaloma † -
Mein erster Tag in der "neuen Heimat"
Bei meiner Ankunft in Krofdorf-Gleiberg, einem größeren Dorf in der Nähe Gießens, einen Tag nach Ostern 1946 zählte ich sieben Jahre und vier Monate, befand mich also in einem Alter, da Erlebnisse und Erfahrungen oft nachhaltiger haften bleiben als in spä
Autor: siegfried -
Laura ist von uns gegangen.
Plötzlich ist sie nicht mehr da. Wollte ihr, die immer so optimistisch war, einen Gruß hinterlassen, in ihrem Gästebuch, mit ein paar Bildern, aus unserem Blumengarten. Blumen liebte sie über alles...
Autor: outofspain -
Meine ersten Neger
Die Fabrikkolonie Liebauthal in Westböhmen, obwohl dereinst von mehr als tausend Menschen bewohnt, besaß keine eigene Kirche. Die Christen meines Heimatortes - Katholiken wie die wenigen Protestanten – waren, wollten sie heiraten, ihre Kinder taufen oder
Autor: siegfried -
Mein unerkannter Urgroßvater
Wenige Tage vor Ostern 1946 waren wir an der Reihe: Wir mussten meinen Heimatort Liebauthal, die Fabrikkolonie im Westen Böhmens zwischen Egertal und Kaiserwald verlassen. Von der drohenden „Ausweisung“, wie der schönfärberische Begriff für unsere Vertrei
Autor: siegfried -
Sterntaler
Alle Kinder haben wohl neben ihrem normalen, alltäglichen Leben ein mehr oder weniger verborgenes Leben in einer Traumwelt, wo es Drachen, Ritter, Prinzessinnen, Hexen, Zauberer, Monster, Außerirdische usw...
Autor: ehemaliges Mitglied -
wie ein recht oberflächliches Kind den Italienurlaub erlebte
Zu meiner Freude sehe ich im Internet, daß es das Gasthaus "Casa Beust" in Torbole noch gibt! Und es sieht immer noch so aus, wie damals, als ich mit Vater dort wohnte. Er hat es übrigens auch gemalt; das Bild hängt bei meinem Bruder...
Autor: ehemaliges Mitglied -
die karierte Hose
mit 11 fing ich an, mich für Kleidung zu interessieren, sehr zur Freude meiner Oma, die mich nun nicht mehr mit Besuchen im Spielwarenladen ködern mußte, um mit mir zum Einkaufen zu fahren. Ihre Freude wurde allerdings dadurch gedämpft, daß ich auf einmal
Autor: ehemaliges Mitglied