Einsamkeit
Oftmals wenn’s zu viel Trubel gibt
wuenscht mancher sich er waer allein
trotzdem er die Gesellschaft liebt
weiss er auch Ruhe muss mal sein
Er geht in die Natur hinein
wirft ab dort alle Sorgen
fuehlt sich nun nicht mehr so allein
und fuerchtet nicht das Morgen
Denn ihm wurde ganz ploetzlich klar
dort in dem Stadgedraenge
kaum etwas kann so traurig sein
als das Alleinsein in der Menge
guana
wuenscht mancher sich er waer allein
trotzdem er die Gesellschaft liebt
weiss er auch Ruhe muss mal sein
Er geht in die Natur hinein
wirft ab dort alle Sorgen
fuehlt sich nun nicht mehr so allein
und fuerchtet nicht das Morgen
Denn ihm wurde ganz ploetzlich klar
dort in dem Stadgedraenge
kaum etwas kann so traurig sein
als das Alleinsein in der Menge
guana
Kommentare (13)
guana
Ich danke Dir fuer Deine Zeilen.
Ich habe mich frueher gerne in der Stadt auf eine Bank gesetzt und interessiert den vorrueber hastenden Massen zugeschaut. Irgendwie wirkten die Menschen
auf mich ein bisschen traurig und verlassen. Jeder einzelne von ihnen
haette wahrscheinlich den Wunsch Kontakt zu seinem Nachbarn zu
haben waere nicht diese unueberwindliche Mauer dazwischen.
Lieber Gruss
Guntram
Ich habe mich frueher gerne in der Stadt auf eine Bank gesetzt und interessiert den vorrueber hastenden Massen zugeschaut. Irgendwie wirkten die Menschen
auf mich ein bisschen traurig und verlassen. Jeder einzelne von ihnen
haette wahrscheinlich den Wunsch Kontakt zu seinem Nachbarn zu
haben waere nicht diese unueberwindliche Mauer dazwischen.
Lieber Gruss
Guntram
guana
Schoenen Dank fuer Deine Zeilen.
Genau so ist es wohl, die meisten werden sich, durch
den normalen taeglichen Stress und der oft dadurch
enstehenden Hektik und dem Konsumterror garnicht
mehr bewusst, was mit ihnen geschieht.
Herzlich
Guntram
Genau so ist es wohl, die meisten werden sich, durch
den normalen taeglichen Stress und der oft dadurch
enstehenden Hektik und dem Konsumterror garnicht
mehr bewusst, was mit ihnen geschieht.
Herzlich
Guntram
guana
Schoenen Dank
Ja leider ist es so, dass heute selbst das so beschaulich wirkende Land
oft nicht den Frieden, welchen man gesucht hat, bietet.
Lieber Gruss
Guntram
Ja leider ist es so, dass heute selbst das so beschaulich wirkende Land
oft nicht den Frieden, welchen man gesucht hat, bietet.
Lieber Gruss
Guntram
joan
las ich Dein Einsamkeitsgedicht.Nur komisch,wenn man sich dann von der "Masse" entfernt,denkt man immer,man sei der Einzige,der so fühlt.Schön wärs doch,wenn man draussen noch jemanden träfe,dems genau so geht!!!.....Grüsse ins outback Joan
tilli †
Einsam in der Menge.Wie oft, fühlt man sich verloren im Gedränge.Einsam ist man und traurig.Jeder läuft an dir vorbei. kein Lächeln ist in den Gesichtern,Stress, oder Kauflust usw.
Schön dein Gedicht und so wahr-.
Danke und grüße Tilli
Schön dein Gedicht und so wahr-.
Danke und grüße Tilli
samti
genauso ist es, wie du es beschreibst. Ich bin längst aufs Land gezogen, doch auch hier ist reges Treiben, ohne Ruhezeiten. Eben eine egoistische, laute Welt. Es gibt doch schon so viele besondere Tage. Ein Tag der Stille fehlt dabei. Zum Glück gibt es noch den Weg in die Natur ohne Hektik und Lärm. Gruß an dich. Samti
guana
So ein boeser Junge Dein Coco und dabei sieht
er so lieb und knuddelig (allerdings auch ein
bisschen frech) aus.
Was blueht da im Hintergrund,sind das Anemonen??
Lieber Gruss
Guntram
er so lieb und knuddelig (allerdings auch ein
bisschen frech) aus.
Was blueht da im Hintergrund,sind das Anemonen??
Lieber Gruss
Guntram
kleiber
...lächel...
das ist unser ..."Coco...der Kampfhund...
legt sich doch glatt mit großen Hunden an.
Lieben Gruss MargitAlle meine Freunde(kleiber)
das ist unser ..."Coco...der Kampfhund...
legt sich doch glatt mit großen Hunden an.
Lieben Gruss MargitAlle meine Freunde(kleiber)
guana
Schoen , dass Dir meine kleinen Zeilen gefallen haben.
Allerdings hatte ich dabei weniger an Trost suchen und
Weltschmerz empfinden gedacht sondern wollte mehr auf
das wie ich geschrieben habe "Alleinsein in der
Masse" und auf die Kontaktarmut welche dort
herrscht hinweisen.
Herzlich
Guntram
Allerdings hatte ich dabei weniger an Trost suchen und
Weltschmerz empfinden gedacht sondern wollte mehr auf
das wie ich geschrieben habe "Alleinsein in der
Masse" und auf die Kontaktarmut welche dort
herrscht hinweisen.
Herzlich
Guntram
guana
Ich danke Dir fuer Deine Zeilen.
Nein es geht Dir nicht alleine so, dieses Gefuehl
des Verlorenseins in der scheuklappentragenden,
umherirrenden Masse, haben gewiss viele
Andere auch.
Ganz lieber Gruss
Guntram
Ps. Schoenes Foto hast Du beigefuegt;
ist das Dein Fox??
Nein es geht Dir nicht alleine so, dieses Gefuehl
des Verlorenseins in der scheuklappentragenden,
umherirrenden Masse, haben gewiss viele
Andere auch.
Ganz lieber Gruss
Guntram
Ps. Schoenes Foto hast Du beigefuegt;
ist das Dein Fox??
Traute
Wunderschön beschreibt Dein Gedicht den Zustand, wenn
einem selbst die besten Freunde keinen Trost geben können.
Es ist eine Art Weltschmerz der einen umfängt und den
man nur in der beständigen Natur erträgt.
Wenn man das überstanden hat, kann man sich wieder dem
Alltagsleben zuwenden.
Ein Gedicht, das Empfundenes wiedergibt.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Traute 2(Traute)
einem selbst die besten Freunde keinen Trost geben können.
Es ist eine Art Weltschmerz der einen umfängt und den
man nur in der beständigen Natur erträgt.
Wenn man das überstanden hat, kann man sich wieder dem
Alltagsleben zuwenden.
Ein Gedicht, das Empfundenes wiedergibt.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Traute 2(Traute)
kleiber
...in die Natur hinein...das ist immer daß Richtige...man fühlt sich wohl
ich fühle mich dann wie ...zu Haus...geborgen...von der Landschaft...von Licht und Luft...
Ich fahre ganz selten in eine große Stadt...
Es ist wie du schreibst...ich fühle mich in der Menschenmmenge ...allein...
mir fehlt die Luft oft zum Atmen...dann denke ich ...obwohl ich mich auf den Besuch einer größeren Stadt gefreut hatte...
Nur weg...nach Hause und ich will garnichts mehr sehen.
Ich weis nicht ob es viellen Menschen so geht...
Lieber Guntram nun hast du ein schönes wahres Gedicht geschrieben ...aus dem Leben heraus...
Viele herzliche Grüsse zu dir von Margitpur Natur(kleiber)
In der Heide im Emsland fühle ich mich geborgen...
ich fühle mich dann wie ...zu Haus...geborgen...von der Landschaft...von Licht und Luft...
Ich fahre ganz selten in eine große Stadt...
Es ist wie du schreibst...ich fühle mich in der Menschenmmenge ...allein...
mir fehlt die Luft oft zum Atmen...dann denke ich ...obwohl ich mich auf den Besuch einer größeren Stadt gefreut hatte...
Nur weg...nach Hause und ich will garnichts mehr sehen.
Ich weis nicht ob es viellen Menschen so geht...
Lieber Guntram nun hast du ein schönes wahres Gedicht geschrieben ...aus dem Leben heraus...
Viele herzliche Grüsse zu dir von Margitpur Natur(kleiber)
In der Heide im Emsland fühle ich mich geborgen...
Dort kommt auf einen qkm 1 Einwohner.
Da guana jedoch verheiratet ist, waere mit 2 Personen der Platz "uebervoelkert" gewesen.
Deshalb musste er an die Kueste ziehen. Und mit ihm zog
koala