Ein ehrenwrtesn Haus
Ein Ehrenwerts Haus
oder
alles ist menschlich!
Irgendwo in einer deutschen Stadt, in einem Wohnblock- Wohnsilo- Schlafcontainer.
Sie gleichen sich alle, doch sind ihre Bewohner jeder auf seine Art, wohlgefällige
Zeitgenossen.
Wir werden nun lesen was sich so in einem solchen Haus alles ereignen kann!
Da ist als erstes die „Schneidern“ ein etwas in die Jahre gekommenes Fräulein Mutter.
Das sie mal eine Lehrerin war, davon ist wenig zu merken.
Dann der Herr Obersteuerinspektor Müller, mit seiner Frau die Elisabeth, auch plapper Lieschen genannt!
Dann kommt die Frau Postsekretär, Lehmann-- das „Sekretär“ gehört ihrem Gatten!
Weiter ist da „Witwe General Krause“ sie hat die gebaren ihres verstorbenen Oberfeldwebels
angenommen oder auch geerbt.
Letztlich Angelina die Jüngste von allen.
Sie hat durch die Gnade ihrer Jugend und Geburt einer Tochter ihres Lehrmeisters
dem Herrn Apothekers XYZ eine der schönen Wohnungen im Haus erhalten!
So eines schönen Morgens:
Da steht die Schneidern mit der Frau Sekretär im Hausflur und debattieren
(auch tratschen genannt)
Also die Frau „Sekretär“ hört sich an was „die Schneidern“ wieder durch ihren
Türspion beobachtet hat.
Also Lehmannsche Sie glauben gar nicht --- Trudchen so ist der Schneidern ihr
Vorname —
Trudchen ringt nach Luft.
Das was, das Angelinchen da machen tut, gefällt mich aber ganz und gar nicht!
Na was is denn wieder passiert „Schneidern „ nu ma raus mit de Sprache!
Dem Sekretär sein Vollweib plagt plötzlich die Neugier.
!Na haben sie es nicht mitbekommen?
Nö-!
Da kommt jetzt eine neuer bei ihr rauf“!
So-,der Frau Lehmann ist das peinlich- Sie kennt den Jüngling!
Ja Frau Schneider sie wissen, ich muss- müssen!
Am nächsten Morgen ein Getöse ein Schreien im Treppenhaus!
Die Witwe „General“ zittert am ganzen Leib nicht vor Angst oder kälte
Nein vor Entrüstung ………………………………..!
Man hat mich bestohlen alles Erbstücke meiner adligen Mutter!
Müller’sche du, du hast es gesehen wie ich heute Morjen de Handtücher
Da offgehangen hawwe!
Ja was ist denn damit? Die Frau Oberinspektor Müller ist ganz Ohr.
Na die die von meine Mutter janze 12 Stk!
Na Lieschen- meine hatte doch alle ihre Handtücher zeichnen lassen
Da stand überall „ vom Adlon“ drin‘ne
Oh jeminee freilich sie war ja dort lange der Boss von der Hausmächen’s!
Awwer tröste diche mich jehtst nich besser voriges Jahr hamm se mich ooch
Die jute Bettwäsche und de Tischtücher aus Mallorca jeklaut , da stand ooch
Überall „Hotel Exelsior“ druff !
Das Plapperlieschen war nun auch sehr empört!
Just in diesem Moment kommt das „Angelinchen“ die Treppe rauf, zeigt auf ihre
Tasche habe ganz billige Bettwäsche bei Karstadt bekommen“!
Grinsend zu den beiden Damen --- die muss nur noch mit „Wäschetinte „ gezeichnet werden,
das , das meine Wäsche ist!
„Ist das nun alles gelogen , doch alles geschwindelt?
Merke : lügen tu ich nie - aber mal ein klein bischen schwindeln?????
mulde
oder
alles ist menschlich!
Irgendwo in einer deutschen Stadt, in einem Wohnblock- Wohnsilo- Schlafcontainer.
Sie gleichen sich alle, doch sind ihre Bewohner jeder auf seine Art, wohlgefällige
Zeitgenossen.
Wir werden nun lesen was sich so in einem solchen Haus alles ereignen kann!
Da ist als erstes die „Schneidern“ ein etwas in die Jahre gekommenes Fräulein Mutter.
Das sie mal eine Lehrerin war, davon ist wenig zu merken.
Dann der Herr Obersteuerinspektor Müller, mit seiner Frau die Elisabeth, auch plapper Lieschen genannt!
Dann kommt die Frau Postsekretär, Lehmann-- das „Sekretär“ gehört ihrem Gatten!
Weiter ist da „Witwe General Krause“ sie hat die gebaren ihres verstorbenen Oberfeldwebels
angenommen oder auch geerbt.
Letztlich Angelina die Jüngste von allen.
Sie hat durch die Gnade ihrer Jugend und Geburt einer Tochter ihres Lehrmeisters
dem Herrn Apothekers XYZ eine der schönen Wohnungen im Haus erhalten!
So eines schönen Morgens:
Da steht die Schneidern mit der Frau Sekretär im Hausflur und debattieren
(auch tratschen genannt)
Also die Frau „Sekretär“ hört sich an was „die Schneidern“ wieder durch ihren
Türspion beobachtet hat.
Also Lehmannsche Sie glauben gar nicht --- Trudchen so ist der Schneidern ihr
Vorname —
Trudchen ringt nach Luft.
Das was, das Angelinchen da machen tut, gefällt mich aber ganz und gar nicht!
Na was is denn wieder passiert „Schneidern „ nu ma raus mit de Sprache!
Dem Sekretär sein Vollweib plagt plötzlich die Neugier.
!Na haben sie es nicht mitbekommen?
Nö-!
Da kommt jetzt eine neuer bei ihr rauf“!
So-,der Frau Lehmann ist das peinlich- Sie kennt den Jüngling!
Ja Frau Schneider sie wissen, ich muss- müssen!
Am nächsten Morgen ein Getöse ein Schreien im Treppenhaus!
Die Witwe „General“ zittert am ganzen Leib nicht vor Angst oder kälte
Nein vor Entrüstung ………………………………..!
Man hat mich bestohlen alles Erbstücke meiner adligen Mutter!
Müller’sche du, du hast es gesehen wie ich heute Morjen de Handtücher
Da offgehangen hawwe!
Ja was ist denn damit? Die Frau Oberinspektor Müller ist ganz Ohr.
Na die die von meine Mutter janze 12 Stk!
Na Lieschen- meine hatte doch alle ihre Handtücher zeichnen lassen
Da stand überall „ vom Adlon“ drin‘ne
Oh jeminee freilich sie war ja dort lange der Boss von der Hausmächen’s!
Awwer tröste diche mich jehtst nich besser voriges Jahr hamm se mich ooch
Die jute Bettwäsche und de Tischtücher aus Mallorca jeklaut , da stand ooch
Überall „Hotel Exelsior“ druff !
Das Plapperlieschen war nun auch sehr empört!
Just in diesem Moment kommt das „Angelinchen“ die Treppe rauf, zeigt auf ihre
Tasche habe ganz billige Bettwäsche bei Karstadt bekommen“!
Grinsend zu den beiden Damen --- die muss nur noch mit „Wäschetinte „ gezeichnet werden,
das , das meine Wäsche ist!
„Ist das nun alles gelogen , doch alles geschwindelt?
Merke : lügen tu ich nie - aber mal ein klein bischen schwindeln?????
mulde
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