Blog - Eigene Themen - Tagebuch

Übersicht
  • Politische Religion

    Oder: Glaube ohne jenseitigen Gott Politische Religion ist ein Begriff (vgl. Wiki), der Anfang des 20. Jahrhunderts aufkam. Zu beschreiben und erklären galt damals das Phänomen, dass sich in modernen europäischen Gesellschaften Massen von Menschen (Masse

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Diederich Heßling, der Untertan, Fortsetzung

    Als exemplarisch für einen persönlichkeitsbezogenen Zugriff [auf das Phänomen Faschismus] kann die Arbeit der Mitarbeiter des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt angesehen werden, die nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in Berkel

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Was ist eigentlich das Leben?

    Der Text dieses schwedischen Märchens begleitet mich schon jahrelang - ich mag ihn, weil die Beschreibungen situativ immer irgendwie passen... Vor etwa 2 Jahren habe ich ihn auch hier schon einmal vorgestellt...

    Autor: omaria
  • Diederich Heßling, der Untertan,

    ist ein Opportunist, der sich dem gesellschaftlichen Status quo anpaßt und mit ihm eins wird. Er ist obrigkeitshörig. Widerrede oder gar Widerstand sind nicht seine Sache. Er ist der Ja-und-Amen-Sager, der die Geschäfte derer-da-oben besorgt, obwohl er ni

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Wenn Mauern fallen

    Die Versuchung, Mauern zu bauen, ist nicht neu. Wann immer es einer Kultur oder einer Zivilisation nicht gelingt, an die andere zu denken, auch an den anderen in sich selbst, wurden diese starren Sicherungen aus Steinen, Eisen, Stacheldraht und geschlosse

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Buckeln, Treten, Buckeln...

    Der Mechanismus lebt und ist damals wie heute derselbe (nur, dass es keinen Monarchen mehr aus dem Hause Hohenzollern gibt)... Diederich Heßling betreibt als Stellvertreter (so sieht er sich) für den Monarchen die Spaltung der Gesellschaft in Freund und F

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Die Hitze und das Gewitter am 12.07.2010

    Die Hitze der letzten Wochen geniert sich nicht, Gewitter bis Unwetter einzupflanzen. Am Hauptbahnhof steht ein Mordskran, den ich von meinem Balkon aus über das Dach des Hauses nebenan beobachten kann...

    Autor: ortwin
  • "Immer schreibst du von deiner Mutter"

    »Immer schreibst du nur von deiner Mutter« Warum diese Frage, diese Mahnung? Ich bin kein Muttersöhnchen. Aber habe mal solche Eltern, wie ich sie hatte. Da bleibt man gerne hinter ihnen, selbst wenn sie schon gegangen sind...

    Autor: ortwin
  • Ich fühle mich glücklich, einfach rundum.

    Ich fühle mich glücklich, einfach rundum. Alles erscheint ausgeglichen, friedlich, was will ich mehr?! Schon lange habe ich mir gesagt, daß ich keine Wünsche hege, ist doch in aller Bescheidenheit gesehen das Leben für mich nicht sorglos, aber eben befri

    Autor: ortwin
  • Du glaubst es nicht, aber es paßt

    Ich vergleiche das Pilzesuchen und –finden von damals mit unserer Fotomotivsuchen von heute. Es brauchte schon passendes Wetter, um den Spankorb oder den mitgenommenen Beutel mit gefundenen Pilzen zu füllen...

    Autor: ortwin

Anzeige