Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Phantasien

    Bunte Bilder eine Traumwelt meine Tanzende Gedanken gleichmäßiger Rhythmus melodisch Spinnweben weiter gesponnen wunderschön Festhalten dies Gefühl meines Auch deines? ...

    Autor: cariha
  • Mondsilber

    Wenn der schwellende Tag nachts Mondsilber stiehlt, Sterne in den stillen Morgen tränen wie Liebe in den Dämmer taut; wenn Amor seinen Bogen verbrennt und der Liebe Feuerglut erlischt, trete ich in des Sommers Glühen, wo keuchende Kornfelder Stoppeln tr

    Autor: harfe
  • Liebe

    Liebe zur Heimat und zur Natur, Liebe zum Leben und zur Kreatur, Liebe zu Menschen ob groß oder klein, wer geliebt wird ist niemals allein. Liebe zu Dingen von ideellem Wert, verbotene Liebe von der niemand erfährt...

    Autor: wichtel
  • T(S)auwetter

    Es ist 5.00 Uhr früh, ich sitze, hier am PC und schwitze. Das Fenster auf, frische Luft soll rein, doch wie gemein... Warme kommt statt dessen, und wie ihr könnt ermessen, fällt mir nun die Lösung ein...

    Autor: wichtel
  • Erdfrucht (aus meinem surrealistischen Tagaebuch)

    im zarten Duft dein Nebelkleid zwiebelkraut abgedürrt Babyköpfe wartend auf Erlösung umbrafarben gebiert die Krume Nahrung wenn die Sonne das Grab bestellt © Horst Ditz ...

    Autor: harfe
  • Wortlos

    Vages Vergessen nach Endlosgesprächen gleich dem Verlust verwundeter Worte mattwerdend das Perlmutt des Gestern Deine spielerische Hand greift im Dunkeln nach dem Zuviel der zweifelnden Worte © Horst Ditz ...

    Autor: harfe
  • Im Sommerwind

    lege ich mich zu dir wie an den Strand eines weißen Meeres. Aus deinen Augen sinkt Nacht wie tropfendes Licht in gläsernen Wirbeln kräuselnd, verwoben mit der Kraft meines Sehnens ...

    Autor: harfe
  • Vergessen

    Vergessen Tausendmal und immer wieder im Rhythmus des Regens, immer wieder sage ich: vergiß Meine Gedanken manchmal weit weg manchmal so nah viel zu nah Das déja-vus, ungewollt, das alles so nah bringt, das Schmerz bringt das s...

    Autor: cariha
  • Tiefgang

    Ich dachte, ich habe mein Leben voll im Griff, sitze auf einem sturmerprobten Schiff, das Ruder halte ich fest in der Hand, Klippen umfahre ich mit Verstand. Doch nun bin ich in einen Strudel gefahren, nach langen ruhigen Jahren...

    Autor: wichtel
  • Zu spät

    Leben heißt lieben, ein Feuer entfacht, von innigen Trieben, und Sehnsucht gemacht.. Leben heißt schaffen, es gibt immer was zu tun, nur streben und raffen, später kannst Du ruh´n...

    Autor: wichtel

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