Blog - Eigene Gedichte
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Wie es ist
Es ist wie Schmerz und Feuerqual Wie Nebelstreif im finstren Tal Ist Wellensturm im kalten Meer Wirft kalt mich in sich hin und her Bist in mich eingedrungen Und hast mich so gezwungen Mich mit dir zu vereinen Ich wünscht, ich könnt noch weinen Es ist w
Autor: kedishia -
Oh, du fröhliche
Der Rentierschlitten steht bereit, viel zu schnell vergeht die Zeit, noch ist der Schlitten leer, Weihnachtsgeschenke müssen her. Für den Weihnachtsmann ist es zu beschwerlich, seien wir doch einmal ehrlich, klar ist, dass der alte dicke Mann, nicht alle
Autor: wichtel -
Luft zum Atmen
Nur keine Fesseln lege mir an, weil ich sonst nicht frei handeln kann. Kein Panzer soll mir nehmen die Luft, er führt nur bald zu tiefer Kluft. Ein Haus voll Liebe und Vertrauen, mit offenen Türen wollen wir bauen...
Autor: wichtel -
Mangelhaft gut
Leben in der Realität, immer einen Traum versteckt im Morgenkleid. Mit unterdrückten Wünschen, stumm gewordenem Begehren, wortlosen Klagen, lebe ich aufgerichtet, dankbar nach vorn schauend, mangelhaft gut...
Autor: pelagia -
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Sind Träume Schäume??
Ich geh auf vertrauten Wegen, kein Mensch kommt mir entgegen, alleine in Wald und Flur, folge ich unserer Spur. Ich träume, vergesse die Zeit, zu schnell kommt die Dunkelheit, ich fange an zu singen, um meine Angst zu bezwingen...
Autor: wichtel -
Vertrautes...
Zuhaus bin ich In allem was mir fremd ist Und nicht zu mir gehört - Lausche Den Stimmen in den Strassen dieser Stadt - Die Sprache, die mir unbekannt Scheint mir vertraut - doch längst vergessen...
Autor: miriam † -
Früher Tod
zu Marlenchens Beitrag: „Ein Wind aus Arven“ [font=comic sans ms]Über den Wolken reitet das Abendrot und beklagt der Liebe Mangel. Goldstreifend weist dieser den Weg vor der nächtlichen Verborgenheit unermesslicher Wünsche, ersehnt und for
Autor: harfe -
so sind die menschen.
wer einseitig denkt und es gibt viele davon lebt nicht[size=16][/size][color=blue][/color] wer einseitig denkt, und es gibt viele davon, lebt nicht...
Autor: paddel