Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Der Morgen

    Am Morgen Der Morgen weckt meine Augen auf Mein Herz schlägt schneller in der Brust Ich mir dann die Haare rauf Und hab zum Aufstehn keine Lust Mein Ficus steht so schön im Raum Bei der Terrassentür Ich lieg noch hier und such den Traum Bevor ich mich

    Autor: gerardy
  • Eintrag in mein surrealistisches Tagebuch am 11. Januar 2009

    (Clusterzentrum: "Gegensätze"; siehe Cajas Gedicht "notwendigkeit" Wie leben, wenn der Spannung nicht Raum gegeben wird, damit der Lebensstrom durchs Aderngeflecht fließen kann, die Liebe sich aufrecht dem Kraftfeld beugt, in dem Ängste, Mut und Ch

    Autor: harfe
  • der geile Kreis

    Auf eine Tangente leis redet ein ein geiler Kreis: Liebste, wie du mich tangierst, wenn du mich am Rand berührst! Und - wenn du gar ohne Dünkel - träfest dich im günst'gen Winkel netterweise mit 'ner zweiten, tät's mir Hochgenuss bereiten! Wohler

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Der Tod sitzt zu Gericht

    (lies auch "meine schwarzen Vögel" von caja) Umarme mich Gevatter Tod. Nur die Liebe zählt. Immer Nimmer ist der Stand, des Sensenmannes Aufgabe. Und du Tod sitzt zu Gericht mit mir, Schulter an Schulter, lass uns schauen

    Autor: harfe
  • In Memoriam....

    In Memoriam Jean Améry, Paul Celan und Primo Levi Oft denke ich an sie, die freiwillig aus diesem Leben schieden, Wie groß war denn ihr Sehnen nach dem Frieden? Und nur derjenige, der dieses Leben so sehr konnte lieben, Enttäuscht in sein Gefühl - dann

    Autor: miriam
  • Endlich zuhause

    Geh´ mit mir zum Atem. Wirf die beschrifteten Gedanken als Anker in unsre Traumwelten. Wenn du mir zufällst im Morgenschatten, wiege ich dein Herz in meinem Arm...

    Autor: harfe
  • Der Exodus

    Der Läusepatriarch zur Sippe sprach: "seht, die Umwelt steht auf Kippe! Der Globus hier, das Land der Väter, wird Wüste früher oder später! Drum ziehet fort, ihr jungen Leute! Die neue Welt, sie naht noch heute! Ein Land, wo Milch und Honig fließt,

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Tannhäuser

    Schreib dich fort aus dir. Verbirg dich hinter Augenbildern, Traumschatten über Venushügel geworfen. © Horst Ditz ...

    Autor: harfe
  • Treibgut

    Haltlos im treibenden Fluss meine Brüche Tang,Muscheln Geröll rostig zerfiedertes Blatt - Reste achtlos verspült heimwärts zwischen Ebbe und Flut. Euch allen,die hier lesen und schreiben wünsche ich von Herzen ein Gutes Neues...

    Autor: joan
  • alles Kamele

    Das Trampeltier fühlt sich als Star und brüstet sich vorm Dromedar des EINEN Höckers mehr Das Dromedar drob ungeschminkt: “Wer so aus seinem Munde stinkt, wie du, hat’s sicher schwer!” Drauf tritt herbei das Lama leise zwar nicht der Dalai-, doch auch

    Autor: ehemaliges Mitglied

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