Blog - Eigene Gedichte
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Die Nacht
Die Nacht Die Nacht ist eine Frau mit schwarzem Haar, sowie bitter süßem Scharm, wenn ihr Mund dich küßt - weil du träumst von der Liebe, hält sanft sie dich im Arm. Wenn der Wind sie kämmt, fällt zur Erde ein Stern, der soll bringen den Liebenden Glück
Autor: ruegenrabe -
Mixtura nonsens
Gummibroetchens Versuch in moderner Lyrik Amorphe Masse entstanden ohne Grund; Teile addiert gestampft im Mörser mit Pistill gemixt. Verrührt das Resultat mehr als die Summe seiner Teile – oder weniger das Ganze ohne Sinn von Anfang bis z...
Autor: ehemaliges Mitglied -
"der Mond 1960"
Ob du wohl heut nur für Sekunden gleich mir den Blick zum Himmel hebst und leise träumend nacherlebst die unvergesslich süssen Stunden? Ob du,wie ich,den Mond dort droben fast zärtlich als Vertrauten grüsst? Das innigste Geheimnis ist für immer seinem Gl
Autor: joan -
Gummibroetchen
Ein Gedicht von Ana Gramm GEBROCHEN IM MUT BERGE MICH UM NOT GEB CO NIMMER HUT GEBROCHEN IM MUT BETROGEN MICH UM BERUEHMT CO MING GEBER NOCH IM MUT BEUTE NOCH GRIMM GEBET CHOR IMMUN ERHEBT CO MING UM BEUTE CHROM MING MEUTE CHROM BIN...
Autor: ehemaliges Mitglied -
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Es wär an der Zeit...
Es wär an der Zeit, das neue Alte zu wagen. Es wär an der Zeit, alles besser zu sehen. Es wär an der Zeit, nicht mehr länger zu klagen. Es wär an der Zeit, neue Wege zu gehen...
Autor: kedishia -
"Nur" ein Liebesgedicht
Ich kann schreiben über den Sommerwin in den grünen Frühlingsblättern. Oder im Herbstabendrot erzählen eine schneekalte Wintergeschicht. Nur: Ein simples Liebesgedicht zu schreiben gelingt mir einfach nicht...
Autor: kedishia -
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Herbstliebe
Azur breitet sich über rotgoldnen Ahorn aus satter Materie Reste ruhigen Hoffens halten inne zwischen Ahorn und Esche Unter meinen Füßen der sterbende Sommer Herbst ist heimgekehrt wo krank Küsse sich senken hinter den Schatten sternverlorener Nächte...
Autor: harfe