Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Noch etwas Geduld

    FEBRUAR 2010 Unmöglich ist´s in diesem Jahr, Schneeglöckchen schon zu seh´n, meistens bringt sie der Februar, dieses Jahr wird’s kaum gescheh´n Für so ein Blümchen,klein und zart ist die Erde viel zu fest der Schnee liegt noch hoch und hart, hoffentlic

    Autor: ladybird
  • Eine Serie: Ich möchte dich heute verzaubern - 1) Kindheit

    Ich möchte dich heute verzaubern. Dabei will ich dir nur helfen, deine Seele zu entdecken. Beginnen möchte ich mit etwas ganz Einfachem: Es ist im wahrsten Sinne des Wortes: kinderleicht...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Nicht nur in der Narrenzeit

    Sagt, wie ist`s möglich dann? Ich frage mich oft, wie ist es möglich, ein Schwarm von E-Mails und das täglich, versucht der Vernunft mich zu entrücken, mit lockenden Angeboten zu beglücken...

    Autor: sarahkatja
  • Von der Kälte verlassen.....

    Eis und Wärme Schollen aus dickem Eis, wirft das dunkle raue Wasser an den graugelben Strand. Durch lautes brechendes Krachen und dumpfes und zartes singen, auf sich aufmerksam gemacht, türmen sich zu einer gläsernen Wand...

    Autor: paddel
  • Schreiben

    verkleisterte hirne schwanger mit buchstaben alles wartet wörter gebären selbstverliebt schreiend die wörter wachsen pubertierende sätze entwickeln ein eigenleben erhobene stifte einhalt gebietend drohende löschtasten in...

    Autor: eleonore
  • Gedichte schreiben

    Hallo, Ich habe schon seit langem keine Gedichte mehr geschrieben, aber nach alle den Anregungen die ich schon gelesen habe, wird die Lage sich bald ändern. ...

    Autor: Rutger
  • Sinnvoll oder anderer Titel: Freude

    Sinnvoll ist es, Freude zu haben. Um Freude zu haben, bedarf es zumeist eigener Anstrengungen. Oft bedeuten Anstrengungen über den eigenen Schatten zu springen. Wer kann das schon? Aber sieh einmal den Erfolg: Es leuchten die Sterne...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Kinderseelen

    Kinderseelen Kinderseelen sind zart und rein wollen behütet sein. Schenken wir ihnen Geborgenheit, dazu zum Gedeihen Aufmerksamkeit, auch manches mit Kinderaugen sehen lässt vieles besser verstehen...

    Autor: indeed
  • Mensch

    Mensch Die Stadt, eine Ruine. Durch ihre Krümme streben die Säule nach einer höheren Sphäre. Sie schleppen Tympana die einer Ewigkeit trotzen von Nichts. Brüchig ist der Marmor, und die Risse ehren die Menge, zerschmettert unter dem Gewicht

    Autor: Rutger
  • Hain

    Hain O mächtiger Hain, schöne mächtige Äste, durch deren verzweigtes Laubwerk frühlingsgrüner Wipfel die Sonne mächtig scheint, zaubernd gold'ne Flecken - mannigfaltig sind die Farben, die vor meinen Augen tanzen - jedesmal wenn ich unter Euch v

    Autor: Rutger

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