Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Wolke Sieben

    Wolke sieben, ein Tag wie jeder andere, aufwachen, lachen, miteinander reden, Probleme austauschen, sich nicht verwirren lassen, sich nicht verirren, seine Linie beibehalten, tolerant sein, zu Bett gehen, gut schlafen das ist Wolke sieben, oder? ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Was kann ich tun

    Siehst Du die Tränen, ungeweint, nicht Wert zu erwähnen, wie es scheint. Hörst Du das Klagen aus lautlosem Mund Du stellst keine Fragen willst nicht wissen den Grund. Erkennst Du das Leid in dem Kindergesicht auch mit der Zeit verschwindet es nic...

    Autor: wichtel
  • Daheim

    Ist Heimat dort, wo Du kennst jeden Weg, jeden Baum, jeden Strauch, jeden schmalen Steg, wo Dir die Häuser Geschichten erzählen, Freunde und Familie Dir nicht fehlen. Heimat ist dort, wo Du glücklich bist, wo Dein Herz zu Hause ist, wo Du mit Freude begi

    Autor: wichtel
  • Wirrwarr

    Verstand – ganz klar. Überdeutlich - spricht ganz laut. Gefühl – protestiert vehement. Spricht eine andere Sprache. Körper – dazwischen. Meldet sich. Wie soll das gehen? © Cornelia S...

    Autor: cariha
  • Schneeflockentraum

    Eine Assoziation zu Marlenchens Gedicht "Flockentanz": Ich lande auf perlweißem Kristallmeer - ungehört der lächelnde Wind. Deine Tritte begrenzen meinen Traum auf Polster gebettet...

    Autor: harfe
  • heute ist ein anstrengender Tag

    Es gibt viele Probleme. Da meldet sich eine angenehme Chatterin. Wir chatten, tauschen uns aus. Der Tag wird schön. Die Probleme sind nicht mehr so groß. Ich werde sie lösen...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Reiselust

    Ich verkaufe Hab und Gut, mach mich auf mit frohem Mut, reise um die halbe Welt, bleibe wo es mir gefällt. Mit dem neuen Wohnmobil, täglich an ein neues Ziel, gehe schwimmen in die Therme, erst ins Kalte, dann die Wärme, melk die Kühe auf der Weide, geh

    Autor: wichtel
  • vom Tausendfüßler...

    ...der ein paar Füße zu wenig hatte Ein Tausendfüßler zählt’ verwundert die Füße. Leider war’n’s bloß hundert. Und weil er sich darüber grämte und seiner Fußarmut sich schämte, mied er fortan den Sonnenschein, verkroch sich unter einem Stein...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Schlangengedöns

    Schlangengedöns Die Schlange recht verhangen schaut beraubt man sie der Schlangenhaut .... Ist die Wüste gar zu trocken bleibt sogar der Wüstling hocken Selbst die böse Klapperschlange klappert nur mit schlappem Klange Alles dümpelt vor sich hin

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • die Suchenden

    Eine mutterlose Schraube irrt total verzweifelt hier im chaotischen Gewirr meines Werkzeugsschranks umher. Ach das arme Ding! Ich glaube, ihre Mutter fehlt ihr sehr! Um ihr eigenes Gewinde drehet sich - nach ihrem Kinde suchend - eine Mutter hier um - i

    Autor: ehemaliges Mitglied

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