Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • wenn der Grasgriem kommt

    Wo günnig gilb der Gümmel golbt dort gramt der Griesgram Gries so Trübsal brummig blasend olpt nur Schwermut mehr Wut fies Doch sieh: ein Grasgriem lüpft herbei dem Gries den Gram vermiest Griemt Gras und fühlt euch leicht und frei weil Gram dann

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Morgenstimmung

    mal was Lyrisches. (ich geb ja zu, ich könnt es gern wie Morgennatz und Ringelstern wenn Lyrisches ich brüte aus wird bestenfalls ein Reim daraus, doch kann mich keiner daran hindern, Poetisches zum Reim zu mindern!) ……...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Dialog

    zwischen Mensch und Gesäß (Mensch:) "Ich las, manche Ärsche können sich 'nen gold'nen Lokus gönnen Doch das können wohl die meisten sich auf dieser Welt nicht leisten Lieber Allerwertester und stets hoch Verehrtester womit kann ich dich erfreuen

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • ein Boy, ein Girl und drei Grafschaften

    Er war ein Boy aus Bedfordshire und sie ein Girl aus Kent. Sie ging mit ihm ins Bett um Vier und hat mit ihm gepennt. Beziehungsweise nicht gepennt, man nennt es jedoch so...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • der schlampige Dichter und das verlorene Wort

    Ganz am Anfang war das Wort erst war’s da. Dann war es fort! Während man am Versmass friemelt, hat’s sich platterdings verkrümelt! Ich bück mich, schau untern Tisch Nix! Kein Wort! Nur das Stück Fisch, das herunterfiel beim Essen...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Tagwerk

    Tun und nicht lassen, Versorgen und sorgen. Lasten tragen. Brot und Blumen für den Tisch. Vom Vorrat bleibt immer genug Lebensatem spüren. Herzlich sein. Umarmen und ruhen...

    Autor: pelagia
  • Winterblüte

    Winterblüte im Tal Kam still über Nacht. Frostige Boten. Bizarre Eiskristallblüten sind Kunstwerke aus Meisterhand. In ihnen schläft verzaubert unter dem Reif die Reife des Sommers...

    Autor: pelagia
  • ich bin attraktiv...

    [b][/b]...laut Physik “Erdanziehung” nennt man Kraft, die es schafft, dass ich mit dem Leibe unten klebenbleibe. Doch ist’s nicht korrekt, heimlich und versteckt! Ist’s genauso umgekehrt wie’s die Wissenschaft uns lehrt...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Kriminell

    Im dichten Nebel liegt die Stadt wie's der Verbrecher gerne hat und obendrein ist dunkle Nacht für Krimis also wie gemacht! Klammheimlich schleicht ein Messerstecher mit Maske über Londons Dächer steigt leise ein in die Gemächer von einem reichen alten Z

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Der Albtraum

    Im Traum hing ich am Marterpfahl und litt in Anbetracht der Qual die auf mich zukam voll brutal und fürchtete mich kolossal Ich flehte an den Manitu Oh Manitu, lass es nicht zu dass ich muss sterben bei den Sioux* schick mir den edlen Winnetou!

    Autor: ehemaliges Mitglied

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