Blog - Eigene Gedichte
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Das Böse
Heute las ich in einer älteren Ausgabe Der Zeit ein Interview mit einem Engländer, der über das Böse ein Buch geschrieben hat. Dies veranlasste mich, einige Gedanken hierüber niederzuschreiben: Das Böse, was ist das Böse? Gibt es das Böse überhaupt? ...
Autor: ehemaliges Mitglied -
die Polle - nicht die Pocke
Die lieblich zarte gelbe Polle, entschlüpft der Blüte, zauberhaft. Sie schwebt vom lauen Wind getragen, empor zur nächsten Nachbarschaft. Sie setzt sich nieder, was sie findet und wartet auf den nächsten lauen Schub, bis sie dann meine Nase findet und da
Autor: finchen -
Die sieben Maeuse
Tief unten in Westfalia in einem Bauernhaus da wohnte gut vor einem Jahr ne suesse Muttermaus. Die hatte sieben Kinderlein gar goldig anzusehn in ihrem warmen Maeuseheim da war es wunderschoen Ganz schnell wurden die sieben gross ver...
Autor: guana -
An eine schöne Frau
Meine Gedanken gehören nur Dir. Abends ich schlafe ein und mein letzter Gedanke gilt Dir Morgens wache ich auf und schon wieder hab ich nur Dich im Kopf Auch wenn ich Dich nicht sehen, hören, riechen und fühlen kann bist Du mir doch nah Ich weis, ich so
Autor: anderl † -
der Tag der Puppen und der verlorenen Identität
...es war ein Tag, der mich ins Unglück stürzte, als meine Mutter mit 38 Jahren verstarb - ich stand als Vollwaise, wie man es ausdrückte, hilflos da. Meine Tante aus dem Westen kam und nahm mich mit in eine ganz andere Welt...
Autor: finchen -
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Es sind die Falken nicht die Tauben
Gar wichtig ist’s, dass koennt ihr glauben wenn ihr ihn seht den Adlerblick es sind die Falken nicht die Tauben welche bestimmen das Geschick Mit boeser Kraft und Uebermut lassen sie Pein und Not zurueck drum bitt ich euch, seid auf der Hut nur selten
Autor: guana -
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zuviel Nase im Gesicht.......................
Es blüht und grünt aller Orten, die Nase leider auch. Die Nase klein und zierlich, muß ein Auffangtrichter sein. Erst zart und schmal und auf einmal ein dickes Knubbeltier. Gerötet und geschwollen, empfindlich bei Berührung und läuft mit Nießattacken vo
Autor: finchen -
Am Abend
Am Abend. Leise flüstert der Abendwind, es lispelt das Laub am Zweig, die Amsel - hoch oben in den Bäumen singt, ein Lied – von Sehnsucht und Leid. Die dunkle Nacht, sie kündigt sich an, schon hell - leuchten die Sterne, den Mond nun streichelt mit z
Autor: ruegenrabe