Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Wie im Himmel

    Sieh nur wie die Wolken ziehn die Sonne wärmt der Wind den Schleier beiseite schiebt. Fühl nur wie das Herz erglüht die Erde dampft die Sehnsucht ungestillt bleibt...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Heitere Betrachtung über den Winter, der keiner ist

    Er liegt nur auf der faulen Haut, bewegt sich nicht vom Fleck Bringt keinen Schnee, bringt keinen Frost Er schaut ganz einfach weg. Was treibt er im polaren Eis, Sitzt am PC und surft ? Das hätte er zu meiner Zeit Wahrhaftig nicht gedurft! Der jugendlic

    Autor: immergruen
  • DIE ZEIT.............

    Die Zeit Wie lange Wie weit Hab ich noch genug Zeit Wie viel Zeit habe ich noch Man möchte Klarheit Reicht es Bis ans Ende? Wann kommt die Wende? Fragen über Fragen Hat man An langen Tagen Zeit kann kurz sein Oder lang Zu ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Die rote Waldameise.....

    Der Weg führt durch den Wald, vorbei an Büschen, durch Schneisen, zur Festung der roten Waldameisen, ein Hügel aus Nadeln und Zweigen. Tausende von Ameisen laufen flink, über Kiefernzweige wie der Wind...

    Autor: paddel
  • Ich liebe dich - eine unendliche Geschichte

    Ich liebe dich. Mein Herz pocht. Du hast es vermocht mein Denken zu lähmen. Ich kann es nicht zähmen. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Alles dreht sich. Ich vermag nicht mein Fühlen zu ändern meine Gedanken zu lenken Ich liebe dich...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Na du Schnecke.....

    Die Schnecke ist bekannt, zu Wasser und zu Land. Schleichend ist ihr Gang, schleimend auf der Hand. Einige tragen ihr eigenes Haus, andere gehen nackt ins Freie raus. Meistens sind sie bunt im Wasser, an Land sind sie etwas blasser...

    Autor: paddel
  • Neues aus der Berliner Anstalt.....

    Nichts Neues ist zu melden, bis jetzt gibt es keine Helden. Keiner hat den letzten Mut, sagt... nehm doch deinen Hut. Noch zittert er am Haken, wie lange wird er noch warten...

    Autor: paddel
  • Berlin. nicht Wiedersehn.....

    Ein Schloss in den Bergen, da werde ich mich verbergen und kann Neues dazu lernen. Nie wieder ins Bellevue, Berlin, zieh ich als Präsident dort hin. Ich ziehe mich als Rentner zurück, mit meiner Rente hab ich Glück...

    Autor: paddel
  • Im Wald am Abend

    Gnome und auch Trolle, bewohnen unsern Wald, und bist du etwas ängslich, begegnen sie dir bald. Fratzen schaun durch Büsche, durch Bäume und Geäst, strecken frech die Arme aus, gleich halten sie dich fest...

    Autor: protes
  • Wilder Sturm

    Traute(Traute) Der Sturm heult übers Dach er pfeift sein Weh und Ach die Straßenbäume werden wild er schlägt sie weiter was es gilt es knarrt und quietscht und knallt ob jung gesund ob alt die Dinge tanzen rum wie toll der Sturm pfeift auf in Dur und Mo

    Autor: Traute

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