Blog - Eigene Gedichte
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Jugendliebe
Wir waren noch so jung. Wir hatten so viel Schwung. Über das Leben haben wir nie nachgedacht. Du namst zärtlich meine Hand. Führtest mich ins Märchenland. Du hast zum glücklichsten der Prinzen mich gemacht...
Autor: Bruno32 -
Tierisches Die Amsel
Die Amsel durch die Wiese hüpft will seh'n ob nicht ein Würmchen schlüpft. Kaum hat ein solches sie entdeckt, ist ihr auch klar, dass es ihr schmeckt. Sie zieht den Wurm er wird ganz lang, dem Armen ist es angst und bang...
Autor: protes -
Ostern mit den Enkeln
Haben wir auch nichts vergessen? Reicht für Alle wohl das Essen? Frisch gemacht sind alle Zimmer. Ach, am Vortag ist es schlimmer, als an allen Feiertagen. Doch wir woll’n uns gerne plagen für die Enkel-Kinderschar...
Autor: floravonbistram -
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im strom der zeit
im strom der zeit im strom der zeit in gewaltigen wellen schwimmt die sehnsucht hinaus ganz weit in wilden stromesschnellen in eine meeresbucht gespült an meeresstrand in tiefem heißen sand in hoher palmen schatten der vögel lauschig...
Autor: ehemaliges Mitglied -
In Stille
Aus der Stille kann man innere Kraft bekommen, da können Gedanken wachsen. [center]Lyrische Bilder(vogelfrei) In Stille Glücklich sein, das bedeutet alle Menschen zu lieben! Glücklich sein, das bedeutet sich selbst zu lieben!
Autor: ehemaliges Mitglied -
Licht und Schatten
Hinter Fenstern tanzen Schatten fahles Licht weist mir den Weg Falter fliegen wirr an Lampen werden still daran verglühn. Marktplatz - düster, ohne Leben, grinsend turnen Hausgesichter...
Autor: floravonbistram -
Frühlingssonne
Zärtlich streichelt Frühlingssonne über Wald und Flur dahin. Sie erweckt mit ihrer Wärme immer wieder neues Grün. Veilchen, Schlüsselblumen, sprießen, an den Feldern, auf den Wiesen...
Autor: protes -
ganz weit am horizont
ganz weit am horizont in weitester ferne sehe ich sterne zum greifen nah du bist da mein stern ich schaue zu dir und dann sind sie mir gar nicht mehr fern traumvergessen 26...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Winters Abschied
Winters Abschied Der Winter geht spazieren durch seinem Winterwald, er sieht die Tiere frieren, denn es ist bitterkalt. Er hat´ne rauche Schale, doch einen weichen Kern...
Autor: Bruno32