Blog - Eigene Gedichte
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Elfengesang
Tief im Wald wo hell das Mondlicht auf die Lichtung niederfällt, still der Wind in stummer Ehrfurcht lauschend seine Luft anhält. Licht und Schatten sich vereinen Blumen ihren Duft versprühen, Tausend Sterne in den Bäumen hell wie Diamanten glüh...
Autor: Rhiannon -
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Abschiedslied
für ein Paar alte Stiefel Da steht ihr nun, ein altes Paar, abgenutzt und voller Falten. Ihr dientet mir so manches Jahr und habt euch gut gehalten. In guten und in schlechten Tagen, auf graden und auf krummen Wegen, bei jeder Wetterlage,
Autor: rokatei -
Sauerländer Heimat
Sauerländer Heimat In früher Jugend sagt' ich mir, an diesem Ort willst du nicht bleiben. Die ganze Welt steht offen dir ich dacht': „ Lass dich doch einfach treiben“...
Autor: widderle -
Noch ein verhunztes Gedicht
War schon traurig, der Heinrich Heine, wegen der Lorelei. Auf dem Rhein im kleinen Boot wollte er fischen im Abendrot. Da sah er auf dem Felsen stehn ein Mädchen, nackt und wunderschön...
Autor: rokatei -
Sternenschein
Manchmal wenn die Abendröte langsam überzieht das Land, sieht man auf den Wolken spielen Engel mit dem goldenen Sand. Spielen Fangen mit dem Winde der den Sand nach oben weht, wo verschlafen und leicht gähnend schon der runde Mond aufgeht...
Autor: Rhiannon -
Ich schenke Dir...
Ich schenke Dir ein Lächeln das still Dein Herz berührt, Dich sanft auf Vogelschwingen hoch in den Himmel führt. Ich schenke Dir die Hoffnung die stumm die Seele streift, damit Du mit den Händen ganz feste nach ihr greifst...
Autor: Rhiannon -
Wenn Mond und Sonne
Wenn Mond und Sonne die Plätze tauschen, die Geräusche der Nacht ganz leise verrauschen. Die Sterne am Himmel langsam verschwinden, Dunkel und Helligkeit sich zaghaft verbinden...
Autor: Rhiannon -
Gewitter im August
Gewitter im August Nun ist der Himmel schwarz geworden, verschwunden dieses schöne Blau.. Blitze malen Lichtgestalten an den dunklen Himmelssaal...
Autor: sensibelchen13