Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Tierisches Hühnertraum

    Ich wär so gern ein Freilandhuhn, hätt Platz auch um mich auszuruh'n. Könnt kratzen, scharren, mich bewegen, würd zwischendurch dann Eier legen. Bekäm viel Fressen in den Kropf, land später auch im Suppentopf...

    Autor: protes
  • Der Schweinehund

    Schon morgens um Sieben- im tiefsten Schlummer- macht er mir gleich den ersten Kummer: Steh auf - auf der Stelle und mach Deinen Sport, redet mir ins Gewissen- in einem fort denk an die Knochen- die sind nicht mehr jung- streck und reck Dich- bring Dich w

  • Gedicht "Wundertiere"

    Wundertiere Ob Wundertiere traurig weinend Flügel weglegen? Wundertiere weinen viel, sind nicht von Fesseln frei, verzehren sich im Liebeswahn, streben der Sonne entgegen. Wundertiere fabeln Hoffnung - ihr Lebenselixier - Ein Gemisch aus Mond, Sternen und

    Autor: Juergen_A
  • Lachender (trauriger)Clown

    Wie in einem Zirkus kommt mir mein Leben vor, ich stehe in der Manege nehme alles mit Humor. Auch wenn die Tränen rinnen lachen die Leute laut, selbst als ich niedersinke das Klatschen nicht abflaut...

    Autor: Rhiannon
  • schon vorbei

    Den Sommer, nun nicht mehr aktiv, den hält wohl kein Imperativ. Er schleicht sich von dannen will etwas entspannen.....? das zu wissen wär informativ. © lillii (L...

    Autor: lillii
  • Sonnenuntergang

    Die Sonne schimmert rötlich und möchte für Heute gehen, sie sagt mit warmen Strahlen uns nun Auf Wiedersehen. Ich stehe auf dem Berge schau runter auf den Fluss, wie sinnlich heiße Lippen fühl ich den Abschiedskuss...

    Autor: Rhiannon
  • Badenweiler

    Am Waldessaum Still sitz ich, mag mich nicht regen. Heiße, sonnige Mittagsstunde, kein Mensch auf den Wegen. Träumend schau ich in die Runde. Das Rheintal liegt im Sonnenflimmern vor mir, so weit, so grün, so alt...

    Autor: rokatei
  • Wenn meine Hände

    Wenn meine Hände Dich berühren sanft in das Land der Träume führen, die Sinne über Wolken schweben Gefühle sich wie Netze weben. Wenn Hände weich wie Federn gleiten und über alle Grenzen schreiten, ein Seufzer wird zum lauten Stöhnen die Lippen ...

    Autor: Rhiannon
  • Herbst

    SOMMERLIEDER SIND DAHIN, DAFÜR GIBTS JETZT HERBSTES LIED. DIESE SING ICH VOLLER FREUDE, WERDE DABEI NIEMALS MÜD. FARBEN AUS DEN NEBELN DRÜCKEN, ZEIGEN SICH IN SCHÖNSTER PRACHT...

    Autor: protes
  • Die Perle

    An einem weißen Sandstrand im glitzernden Sonnenstrahl, fand ich eine glänzende Muschel sie zog meinen Blick magisch an. Behutsam mit beiden Händen hob ich sie langsam auf, als zaghaft ich sie öffne fällt eine Perle heraus...

    Autor: Rhiannon

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