Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Immer am Boden

    Immer am Boden Doch mein Schloss ist aus Luft gebaut. Fliegen wollt` ich den Himmel erfinden die Geier besiegen im grenzlosen Raum Fang mich auf! Ach ich falle von Kälte und Schnäbeln verletzt zum Boden zurück - Dir ins Haus das im ...

    Autor: joan
  • Lulu (1999) Eindrücke

    (Lulu, Oper von Alban Berg) O Lulu Männer haben dich zum Objekt gemacht Wie Weib bist du Hast den Mann erschossen der dich liebte Ist dein Herz kälter als das Wasser der Themse? Dein Kleid wie das Blut deiner verlorenen Männer setzt dein Verderben i...

    Autor: harfe
  • seit du nicht da bist

    die Sonne ihre Schatten verliert mein Herz erlahmt vom Denken o ja ich denke immerzu an dich frage den Gesang der Sonne den Mond und die Sterne wenn du atmest in meine Augen suche ich krank vor Liebe deine Küsse hinterm Marmor meiner Lippen ich möchte a

    Autor: harfe
  • Beim Aldi (Allgäuer Dialekt)

    Sonderangebot Im November letztes Johr, dia Gschicht isch fei freilich wohr, zuällig hob i`gleasa in dr `Zeitung drinna Computer gibt`s beim Aldi dinna Drucker gibt es au drzua und billig wäret Kinderschuah...

    Autor: malachit
  • Unterbrechung

    Manchmal ahne ich Dich am anderen Ufer. Rufst Du schon? Warte noch! Mein Vorrat an Liebe ist noch nicht aufgebraucht. Schenke mir noch einen ungeträumten Augenblick...

    Autor: pelagia
  • Gedicht von M.K.

    Leider kann ich nicht reimen und nicht dichten, möchte aber Eure Aufmerksamkeit auf dieses Gedicht von Mascha Kaleko richten ! Ich bin sehr beeindruckt, dass sie, bedingt durch ihre schweren Lebensumstände – voll Melancholie – dieses so viel Lebensfreu

    Autor: pusteblume
  • Aus Rickys Tagebuch

    1 Mein Hundeleben Vor langer Zeit – ich war noch klein – trat ich in euer Leben ein, bekam zu trinken und zu essen und Liebe pur, nicht zu vergessen; lernt' alles, was man braucht im Leben wie "...

    Autor: lalelu
  • Raben

    Raben Ihre Stimmen sind Geschrei und Klage. Mit Flügeln finsterer Engel sind sie Botschafter in dürrem Land. Behaust in Dornen und Disteln, mit Nattern und Nachtgespenstern überleben sie auf verwüsteter Erde im Rauch der Vergeltung...

    Autor: pelagia
  • Tausend Worte

    Tausend und abertausend Worte habe ich für dich Liebster Sie fallen aus allen Wolken Sie tanzen aus der Reihe Sie passen in keinen Rahmen Sie lassen keinen Reim auf sich machen Sie fallen dir in den Schoß...

    Autor: pelagia
  • Mann-o-mann

    Es ist 20.00 Uhr, die Tagesschau, in der Küche schafft noch die Frau, auf dem Tisch liegen seine Füße, und er fragt:"Wann kommst du Süße?" Was hast du denn jetzt noch zu tun, es ist Zeit um auszuruh´n...

    Autor: wichtel

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