Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Eine leicht kafkaeske Metamorphose

    Ich möchte nun auch einige meiner Verse hier einsetzen, die für eine Rubrik "Wahrlich Animalisches" geschrieben wurden – ein Titel unter dem auch andere Freizeitdichter ihre eher humorvollen Gedichte geschrieben haben...

    Autor: miriam
  • Mein Opa ist so anders

    Warum mein Opa Zeit hat.....so war er nie zuvor. Er spielt mit mir und liest auch viele Bücher vor. Er wird so schnell nicht müde und hört auch lange zu. Er nimmt mich auf seine Schultern und fragt so oft nach mir...

    Autor: iverson
  • Kirchgänger...

    Blaskonzert..! Man muß sich vorstellen, das auch ich mal ein kleiner Junge war..! Mit kurzen Hosen und gescheiteltem Haar. Wie das in den „Fünfzigern“ so üblich war. Da wurde viel erzählt und viel gelacht Über dies und das,was der andere so m

    Autor: ramses
  • Liebeslust (aus Rosenkavalier von. Richard Strauß)

    Vorhang für ein Duett Ihre Berührung wildgehauchte Zärtlichkeit Ihr Kuss erlöst silbern die Rose Ihre Umarmung umfasst das All Ihr Lied verklingt hinterm Universum ...

    Autor: harfe
  • ES WAR EINMAL

    ES WAR EINMAL Über das Pflaster dieser kleinen Gasse bin ich schon als Kind oft lang gelaufen, mit mir spielten hier die Nachbarjungens, doch wir taten uns auch manchmal raufen...

    Autor: ruegenrabe
  • Kopf und Herz

    Meine Gedanken nehmen sich die Freiheit zu gehen, wohin sie wollen. Mein Kopf - ein Zettelkasten. Mein Deinherz trägt helles und dunkles Kleid. Ruft schweigend...

    Autor: pelagia
  • Bella

    In Richtung Himmel fliegt die schöne Bella Das rote Kleid, es flattert leicht im Wind, Entfaltet sich, mal Schmetterling, mal Blume... Die dunklen Haare streicheln ihr Gesicht - Und wäre Marc nicht da, um sie zu halten, Sie würde im Azurblau ganz entschw

    Autor: miriam
  • Gemeinsame Reisen

    Ich wünsche mir einen Ort der Stille, den ich mit meinen Gedanken fülle. Mit meinen Gedanken an schöne Stunden, an all die schlimmen und schmerzenden Wunden - doch auch an all die schönen Zeiten, die viel zu schnell in der Zeit vergleiten...

    Autor: kedishia
  • Wunderbar

    Wunderbar. Als ich vor Jahren tief gestimmt, suchend in ein Wäldchen ging; mich umsah;ob wer in der Näh' der mich säh' beim Testen; "ob’s wohl stimmt dass Baumeskraft den Kummer nimmt"...

    Autor: kolli
  • Bis das Feuer verglüht

    Ein Sommerabend wir sitzen beide allein, auf der Terrasse bei einem Glas Wein. Im Feuerkorb Flammen mit rot-gelbem Schein, so fühlt sich Heimat an und Geborgensein. Die Flammen tanzen und spenden uns Licht, knackend und knisternd das Holz, das z...

    Autor: wichtel

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