Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Yvonne 5

    Ich ertrage den Himmel nicht mehr. Auf meinen Lippen dein Verglühen im Wasser vergeblichen Wartens auf dem Brückengang in die Ewigkeit. Wohin wie Würmer Worte schleichen, zerstörerisch aus Eisen und Feuer, bis das Wunder der Nacht den Himmel vergisst, den

    Autor: harfe
  • noch 'n Flohmark

    Flohmarkt Anfangs von de Flohmark-Stunn; wär 't erste watt min’ Seute funn; 'ne Form för 'n "Groten Hans," mit Deck'l, heel und ganz ! Se kennt dat Dings jo noch von „Fröher“, und harr nie Glück; Nu müss dat her! ’n Grientje krüppt ehr in

    Autor: kolli
  • Drachengeschichte

    Steig, mein Drachen,steige, in die Luft hinaus! Siehst so hoch dort oben, wie ein Vogel aus. Grüß, mein Drachen,grüsse alle Vögel,die vor den Winter fliehn. Sie sollen nicht vergessen, im Frühling wieder heimzuziehn...

    Autor: iverson
  • Yvonne 4

    Vergeblich die Worte Schlafwandlerisch Wie Finger über die Klaviatur Des Atmosphärischen gleiten Vergeblich das Warten auf Antwort Aus Kehle und Nacht Wenn Wasser rinnt wie Regen Durch Rohre ohne Blässe Wenn die Seele ...

    Autor: harfe
  • Sehnsucht

    Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich dein Gesicht vor mir, weißt du, dass ich es genieße, dieses alleine sein mit dir. Spürst du es, ich träum von dir denkst auch Du an mich fühlst auch du, Nähe zu mir im Traum berühre ich dich...

    Autor: wichtel
  • Yvonne 3

    Fühllos wandert das geschundene Metall zum Ufer des geborgten Sees, füllt der Klang trostloser Glocken mein waches Bangen um der Liebe verlorenes Glück...

    Autor: harfe
  • Für Dich

    Ich schenke Dir Vertrauen und Geborgenheit und noch dazu viel Zärtlichkeit ein warmes Nest, für Dich zum Träumen eine Bank im Garten, unter den Bäumen ein Stern soll nur für Dich hell scheinen eine tröstende Hand, ist Dir mal zum Weinen einen Platz in mei

    Autor: wichtel
  • Ich sage tschüß

    Du bist so anders seit einiger Zeit strahlst, verbreitest Fröhlichkeit was ist mit dir geschehen so haben wir dich lange nicht gesehen. Das Leuchten in den Augen ist wieder da wo bisher nur Traurigkeit zu sehen war das sagen alle meine Lieben und ihre Wo

    Autor: wichtel
  • Herbstzeit

    Der Herbst des Lebens hat begonnen ich schau in den Spiegel ganz versonnen auf Spuren die ins Gesicht geschrieben, wo sind die Jahre nur geblieben. Die Wangen hängen, der Hals liegt in Falten, für die Jugend zählen wir nun zu den „Alten“ doch der Herbst

    Autor: wichtel
  • Yvonne 2

    Des Fischers Frauen schmelzen in den toten Stunden des Erwachens. Es erstrecken sich die Sorgen der wachsamen Heuschrecken über gewaschenes Moos schreitend, schrecken mit gellendem Schrei Vögel im Salz des Begehrens auf, ehe das Blau vom Himmel stürz

    Autor: harfe

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