Blog - Eigene Gedichte
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Unruhiger Schlaf
Unruhiger Schlaf Liebster! Liebster! Ich rief im Schlaf wohl deinen Namen, denn ich träumte, dass unsere Liebe schnell verrinnt, ich weiss nicht, woher die bösen Träume kamen, doch ist mir kalt, weil draußen heult der Wind...
Autor: ruegenrabe -
WO WART IHR ???
WO WART IHR ??? ALS EURE KINDER DAS SPRECHEN LERNTEN ! DAS SPIELEN UND LAUFEN - DAS LÄRMEN UND RAUFEN . DIE SCHULE ZU HASSEN DAS IMMER MÜSSEN DIE REGELN ZU WISSEN DENN ORDNUNG MUSS SEIN !!! IHR HABT ERZOGEN
Autor: valbertii -
MONATSGEDICHT : SEPTEMBER
September Der neunte Monat heißt September, so steht es immer im Kalender, wir hoffen sehr, er bringet Kühle, nach dieser argen Sommerschwüle. Der Sonnenblumen gelbe Pracht, uns wieder große Freude macht...
Autor: ladybird -
SOMMER ADE 2008
Sommer Ade 2008 Der Sommer, der sich kaum gezeigt hat sich nun dem End geneigt, weil es der Kalender „sagt“ ein bisschen sind wir schon verzagt… Hoffend auf die Herbstes Zeit, Sonnenblumen leuchten weit, de
Autor: ladybird -
Sommers Abschied
Des Sommers letzte Tage… Des Sommers letzte Tage, reichen uns die Hand und – es ist keine Frage, der Herbst ziehet ins Land Die Blätter werden bunter, es bläst ein starker Wind… das Obst, vom Baum herunter der Bauer eilet, mit dem Korb, geschwind...
Autor: ladybird -
VERGESSEN !!!
HABT IHR VERGESSEN ??? WIE IHR ALS KINDER GANZ BESESSEN , DEN HÖCHSTEN BAUM HABT BESTIEGEN . IN DIE GRÖSSTEN TIEFEN GETAUCHT ! DIE WILDESTEN TIERE BESIEGEN - UND FLIEGEN - FLIEGEN KONNTET IHR AUCH !!! WAS WAR ??? HABT...
Autor: valbertii -
Freunschaft
Bin von Beruf Krankenschwester in Ruhestand.Mein Hobbi ist mit Menschen in Kontakt zu teten...
Autor: alisha22 -
Bald wieder...
ein verfrühtes Herbstgedicht Die Blätter fallen. Jährlich um die Zeit Auf Bürgerstraßen und auch in den Gärten Sie fallen unverschämterweise auf die Erde Und Saubermann schreit auf Französisch "Merde!" und hält den Laubstaubsauger schon bereit Die Blät
Autor: ehemaliges Mitglied -
Sach - Zwänge
Sie füllen die Kassen Sie werden erlassen Sie ködern mit Zahlen Verpokern die Wahlen- Und keiner,der sich empört. Und niemand fühlt sich zum Wächter berufen und hat sich verwehrt, denn alle hatten nach ihnen gerufen, den Himmel begehrt...
Autor: joan