Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Putzwut.............

    Heute Morgen, wie angeschossen packt mich die Putzwut wie von jemandem angestossen ich rücke die Möbel wie wild von einer Ecke zur anderen Stück für Stück geschwind Aus ihrem Standort heraus schrubbe ich die Böden der ganze Dreck muss raus alles wir aus

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • November Morgen

    November Morgen Wenn ich aus dem Fenster schau, seh ich alles grau in grau denk: oje, das ist nicht nett bleib ich liegen hier im Bett? Besinn mich ganz schnell, dann bin dankbar, dass ich a u f s t e h n kann, und s e h e n, dass der Himmel „grau“

    Autor: ladybird
  • Mein Traumstern ............

    Nachts sitze ich gemütlich im Korbstuhl am Fenster träume vor mich hin, wo ist wohl mein Liebster schau in den Sternenhimmel, über mir glitzern und glänzen die Sterne Wolken wie weisse Schimmel in der Ferne……………...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Hunger im Sahel

    Schlag mir Posaunen um die Ohren bis sie taub Ersticke mein Gesicht im Wüstenstaub Brich mir die Stimme aus der Kehle eh sie lügt eh ihr die billige Entschuldung glückt Stoss durch des Schädels eingefahr´ne Spreu-- Dann zeige ,dass DU GOTT bist und erscha

    Autor: joan
  • An verregneten Tagen

    An verregneten Tagen. Wohl gut, wenn es gelingen mag die Traurigkeit zu überwinden, nicht immer schafft der helle Tag graue Nebel zu durchdringen. Nicht immer, vertreibt der Sonne Strahl der Gedanken dunkle Schatten, ob wir uns auch mühen Mal um Mal und

    Autor: sarahkatja
  • Mein Kätzchen

    Morgens um fünf wird gemaut erst leise dann später laut ich kuschle mich unter die Decke lass mich jetzt nicht von Mizzi wecke will noch ein bissel schlafen jetzt ist noch nichts mit tafeln halte meine Ohren zu aber sie gibt keine Ruh sie schnurrt mir ins

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Morgens um sechs .......

    Morgens um sechs, erste Schritte vor dem Haus, die Zeitung wartet. Mein Tag beginnt, sanfte Musik füllt den Raum, umhüllt mich wie Seide. Ein Blick aus dem Fenster. Noch brennt die Laterne, bald wird sie erlöschen...

    Autor: Medea
  • Dem gefallenen Bruder (1974)

    Verzeih mir,dass ich heute dich vergaß Sie hielten alle mich so sehr gefangen die Lebenden,für die du bist gegangen obwohl kein einziger dich je besaß. So konntest keinem du verloren gehn von denen,die dein Opfer nicht mehr spüren Mit Trägheit schloss di

    Autor: joan
  • Der kleine Unterschied

    Der kleine Unterschied. Sich von Zeit zu Zeit zu lieben, ist ein köstliches Vergnügen. Sich zu schnäbeln und zu streicheln, Mund an Mund sich anzugleichen, sagt, was könnt noch schöner werden, als das Lieben hier auf Erden? Nimmt er sie zärtlich in den

    Autor: sarahkatja
  • Meister Reineke

    Meister Reineke. Hier lebt im Wald ein Füchslein schlau, das nächtens schleicht aus seinem Bau, um Hühnchen, die in des Nachbarn Pflege, sich heimlich zu holen aus dem Gehege. Er holte erst eins, dann zwei, drei und vier, nichts konnt`ihn vertreiben au

    Autor: sarahkatja

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