Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Kann auf diese drei Dinge verzichtet werden?......

    Drei Dinge im Winter... Schnee, Dauerfrost und Wind, sind vorübergehend Hamburgs Kind. Die Straßen sind fast öd und leer, denn die Menschen frieren sehr. Bleiben gerne im Hause, oder machen lieber eine Sause, In sonnige, wärmere Gefilde, wo im Moment e

    Autor: paddel
  • Tief in meinem Ich liegt eine Kraft

    Tief in meinem Ich liegt eine Kraft die unendlich viel denkt und schafft. Weit öffnet sich mein Ich dem Du. Es geht oft bis zum Rande der Erschöpfung. Ich sehne mich nach dem Du. Es ruft nach dem Ich immerzu...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Was sagen Augen aus?

    Geschlossene Augen, nach innen schauend. Geliebte Augen, sehnsüchtig fragend.. Geöffnete Augen, ungetrübt blickend. Traurige Augen, gesenkter Blick. Strahlende Augen, freudig erregt...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Verirrter Rosenkavalier

    (Aus meinem surrealistischen Tagebuch, 1.1.2006 Wenn ein Jahr beginnt, auf Fersen zu gehen, ehe das neblig trübe Netz für den Fischfang ausgeworfen ist, ein Virenpaket sich Gehör verschafft, das mit Brettern zusammen geheftet und auf Mauern gelagert für

    Autor: harfe
  • 75

    Jedes Jahr retour betracht' hat verschiedenes gebracht. Nicht immer wie im Märchen vergingen diese Jährchen. 75 Wiederkehren !! lehrten mich Gesundheit ehren. Verstohlen hoffend: "Wär nicht schlecht dass es weiter geh'n so möcht...

    Autor: kolli
  • eins zu zwanzig unter Null

    So´n kleiner Spatz so winzige Kraft wie der das schafft bei dieser Kälte nicht zu erfrieren bei Nacht und obendrein überm Frühstückstee mich auszupfeifen im Schnee! ...

    Autor: joan
  • Master of the Wind - Manowar

    In der Stille der Nacht, wenn alle schnell schlafen Ich wohne in Ihrem Traum Aufruf um den Geist zu fordert als das Segel im Wind, hier die Engel singen. Weit hinter der Sonne, in der gesamten westlichen Himmel reichen bis in die Schwärze, finden Sie eine

    Autor: fanny
  • So wie

    So wie die Schatten der Nacht vergehen, der Mond legt sich zur Ruh, der Tag erwacht, die Sonne lacht und deckt die Schatten zu. So wie die Jugendzeit verrinnt, ein neuer Lebensabschnitt beginnt, man hat sich selbst gefunden, genießt die schönen Stunden..

    Autor: wichtel
  • KÜNSTLER- PECH

    Schweinegrippe?? Ich surfte im Netz so her und hin, plötzlich hatt` ich einen VIRUS drin, trotz Virenschutz und Vorsicht,meiner ist er drin, woher weiß keiner, ein guter Freund, nahm den PC mit jetzt bin ich ihn ne Weile quitt...

    Autor: ladybird
  • Strahlende Augen

    Ich las heute ein Gedicht von Friedrich Rückert: Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen. Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen. Dieses hat mich zu folgendem Gedicht inspiriert: Strahlend...

    Autor: ehemaliges Mitglied

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