Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Mensch

    Mensch Die Stadt, eine Ruine. Durch ihre Krümme streben die Säule nach einer höheren Sphäre. Sie schleppen Tympana die einer Ewigkeit trotzen von Nichts. Brüchig ist der Marmor, und die Risse ehren die Menge, zerschmettert unter dem Gewicht

    Autor: Rutger
  • Hain

    Hain O mächtiger Hain, schöne mächtige Äste, durch deren verzweigtes Laubwerk frühlingsgrüner Wipfel die Sonne mächtig scheint, zaubernd gold'ne Flecken - mannigfaltig sind die Farben, die vor meinen Augen tanzen - jedesmal wenn ich unter Euch v

    Autor: Rutger
  • Karussell

    Karussell hoch oben auf dem karussell dreht mein leben an mich vorbei, die hellen lichter, ein für jeden tag. und kehrten zu mir zurück die kindertage, von sorgen weit...

    Autor: Rutger
  • Winterstrand

    Schritte suchen einen Weg an schneeverharschtem Strand. Eisschollen füllen die Bucht bis zum Horizont. Übereinander verschoben, verkantet, eisig - sind gestrandete Mondlandschaft unter flachem grauen Himmel...

    Autor: pelagia
  • Können Träume sich erfüllen.....

    ......Sie können es. Wenn die Kälte der Wärme des Herzens weicht. Wenn du lernst was Ehrlichkeit und innige Liebe ist. Wenn es dann auch noch einen Menschen gibt, der dich liebt. Wenn mit ihm Geist und die Seele ineinander fließt...

    Autor: paddel
  • Und und und

    Den Text bitte schnell, laut und ohne Pausen lesen wie er entstanden ist![/size] So ist es immer, wenn ich schreibe: [size=14] Wenn Sand mit durch die Finger rieselt/und die Stundenuhr sich zu leeren beginnt/und mir keine Worte in den Sinn kommen/un

    Autor: harfe
  • Zum rheinischen Karneval

    Alaaf Ich probierte meine Clown-Hose an, ob ich sie noch tragen kann... doch ich kam nicht rein, blieb stecken schon im halben Bein, ich zerrte und zibbelte, und zog, und wibbelte, das kann doch gar nicht sein? Von den paar Naschereien? Knusper Plätzchen

    Autor: ladybird
  • Einsam?

    Dein Blick verliert sich in der Leere des Raums. Er sucht das Glück, welches längst verloren. Du glaubst, es gibt kein Glück mehr für dich. Du meinst, deine Aufgaben sind erledigt. "Ich kann gehen...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Einkehr

    Lauschen auf uralte Worte, ihnen Zeit geben, sie erfühlen, sie begreifen, sie erkennen. Schlüsselworte öffnen mein Verlies, berühren mein Herz, lassen mich Licht atmen und ankommen...

    Autor: pelagia
  • Limerick

    Limerick Auch im verschneiten Pfälzer Wald denkt sich Mimi" oh, wie kalt" im Winter schleich ich mich nicht raus, verzichte lieber auf die Maus und bleib beim Frauchen, halt...

    Autor: ladybird

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