Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Der letzte Sonnenschein.........

    Eine Ähre sich streckt im letzten Sonnenschein nach der verbleibenden Wärme sie lechzt eine frische Brise sie fast schaudern lässt sie hebt ihr Haupt empor streckt sich weit vor um den letzten Sonnenstrahl zu geniessen denn bald wird wieder...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Ich will nicht mehr

    Traute2012(Traute) Ich will nicht mehr hör zu sagt mir mein lieber Ahn akut ist heut der Jugendwahn er ist in unsrer neuen Zeit verbreitet und greift tief und weit in die Gesellschaft ein und lenkt es so dass jeder ...

    Autor: Traute
  • Sehnsucht

    Am Rande der Einsamkeit, dort wo die Sehnsucht wohnt. Wo sich die Hoffnung lohnt, herrscht eine andere Zeit. Auf dem Meer der Unendlichkeit, fährt ein Schiff in die Ferne und ich wäre so gerne, Passagier für die Ewigkeit...

    Autor: Bruno32
  • es macht keinen sinn

    es macht keinen sinn jeden tag daran zu denken es könnte der letzte sein es macht keinen sinn sich immer wieder neu sorgen zu machen es macht keinen sinn den ängsten nachzugehen die einen plagen es macht keinen sinn in ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Der WINTER kommt

    Was wahrscheinlich für die meisten eine neue Erkenntnis ist ... ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Sperlingszeit

    ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Des Sommers letzten Tage

    Des Sommers letzten Tage… Des Sommers letzten Tage, reichen uns die Hand und – es ist keine Frage, der Herbst ziehet ins Land Die Blätter werden bunter, es bläst ein starker Wind… das Obst, vom Baum herunter der Bauer eilet, mit dem...

    Autor: ladybird
  • Zeitloses Erinnern

    Ohne (überflüssigen) Kommentar... ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Erinnerung

    Ich lieg im Zimmer schau zum Himmel und seh ein riesig Sternenmeer, muss lächeln denn ich denk zurück und die Gedanken kommen her. Wir beide liebe Freundin schauten, damals auch zu den Sternen hoch...

    Autor: protes
  • Für eine Freundin

    Es war einmal ein kleines Mädchen, das drehte nie am großen Rädchen, und trotzdem hatt' es stets und immer, in ihrem kleinen zarten Finger, die Fäden aller ihrer Lieben, sie zog daran ganz nach Belieben...

    Autor: pippa

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