Blog - Eigene Gedichte
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tod wo ist dein stachel - gedanken über den tod
tod wo ist dein stachel - gedanken über den tod tief im innern ist er verborgen der tod lebt dort mit allen sorgen und not ist dort jeden tag ist immer da auch wenn man nicht mag tod warum fürchte ich dich? bist du nicht immer da fü...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Schwerpunkt
Ein jeder Mensch ist heil und froh, wenn ihn nicht kratzt das Fell noch Floh. Nur so ruht er in seiner Mitten, verwirft all das Geschwätz von Dritten. Doch leider ist´s ihm nicht gegeben, denn Unruh lastet auf dem Leben...
Autor: Landliebe -
arme kranke - reiche medizin(er)
arme kranke - reiche medizin(er) es findet so mancher arzt das altwerden schön ist klingelt es doch dann in seiner kasse wenn die gesundheit nicht mehr will macht es auch die masse - manchmal auch nicht - wenn pauschalen ausgeschö...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Büttenreden
2012 Traute(Traute) Büttenreden dieses ist die rechte Zeit Büttenreden weit und breit denen Oben auch mal sagen was wir über‘s Jahr ertragen mit viel Spott und mit Humor halten wir die Schwächen vor die sie hier und d...
Autor: Traute -
vergangene Freiheitsliebe :-)) doch nicht ausgeträumt..
Freiheitsliebe Frei möcht ich sein, nichts soll mich mehr halten, frei möcht ich sein, wie ein Vogel seine Flügel entfalten. Entschweben hinauf in schwindelnde Höhen, möchte die weite Welt mal von oben besehen...
Autor: lillii -
Ich geniesse Glück........
Ich fühle mich glücklich wenn die Sonne mich wärmt auf mich hernieder scheint wenn ich den Himmel betrachte und kein Auto um mich herum lärmt Ich geniesse die Ruhe probiere meine Sommerschuhe warte auf die schöne Zeit die bestimmt ist nich...
Autor: ehemaliges Mitglied -
„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen“ (Aristoteles) – Gedanken
„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen“ (Aristoteles) – Gedanken auf die frage, ob er glücklich sei, antwortete charles de gaulle halten sie mich für einen idioten?“ die meisten menschen w
Autor: ehemaliges Mitglied -
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Bitte raeum nicht auf bei mir!
Lass im Korridor meinen alten Mantel. Im Regal meine verlassenen Buecher. Im Schrebtisch meine Bleistifte. Im Schrank meine Hemden mit dem abgerissenen Kragen. Wenn ich nicht zurueck komme, soll nach mir die Zeit aufraeumen...
Autor: henryk