Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Nebelschwaden .....

    Nebelschwaden gleiten über die Alp wie ein Schleier alles eingehüllt man sieht sie nur halb über Tannen über Ställe gleitet der Nebel ganz leise auf seine stille Weise ein bimmeln durchdringt die Ruhe im dicken Nebel wei...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Mein Jahreszeitenbaum

    Ob Frühling, Sommer, Herbst und Winter Du bist mit deinem runden Schopf Für meine Augen stete Freude Und Reimeschmiede für den Kopf. Mit Daunenflaum in deinem Schleier Schmückst du den lichten Frühlingshut...

    Autor: immergruen
  • Sprachlos

    Sprachlos! Zum Kampf der Wagen und Gesänge brauchts nicht Korintus Landesenge. In heutiger Computerzeit, ein Forum steht dafür bereit. Ist mein Gedicht das einzig wahre Das sagen mir die Kommentare Sind die nicht des Lobes voll, findet man sie n...

    Autor: mygeneration38
  • Wo ist der Sommer?

    Wo ist der Sommer? - Das tägliche Gedicht vom Liederpoet Wo ist der Sommer, wo sind die 30 Grad, die mir der Kachelmann, schon lang versprochen hat wo bleibt die Ferienhitzewelle, die Kinder haben frei war das schon der Sommer, kann das wirklich sein...

  • Holz Herz

    Ein Herz schnitzt er für Sie aus Liebe, es soll Ihr zeigen was er fühlt. Jedoch bei Ihr sind weg die Triebe, da ist schon alles abgekühlt. Sie packt das Herz, wirfts in den Rhein und Er, springt einfach hinter drein...

    Autor: protes
  • Nur ein Traum? - Das tägliche Gedicht vom Liederpoet

    Nur ein Traum? Heut‘ Nacht hat es bei mir gespukt ein Geist kam aus der Wand kurz nach dem zwölften Glockenschlag und nahm mich bei der Hand komm mit, sprach er, ich zeige Dir die Welt, ganz tief in Deinem Innern und Du wirst Dich, mit großen Augen

  • Die andere Seite

    [font=helvetica][/font] Die andere Seite Die Großtaten der Vergangenheit gingen immer zu Lasten der kleinen Leut. Während wir sie bewundern zufrieden und satt, Fragen wir nicht ,was es sie gekostet hat...

    Autor: mygeneration38
  • Märchen

    Es war einmal, es war einmal, beginnen Märchen ohne Zahl. Auch heut die Sätze uns begleiten was warn das doch für goldne Zeiten als in der Jugend Sturm und Drang ,uns alles fast von selbst gelang...

    Autor: mygeneration38
  • Schwammerlzeit

    Schwammerlzeit Heute schleiche ich auf leisen Sohlen durch den Wald es hat geregnet und war Nachts mal nicht so kalt Ich hab zu Haus schon Knödelbrot und Petersilie fein gehackt denn mich hat, wie jedes Jahr, das Schwammerlfieber fest gepackt Ein Körberl

  • ein spätes gedicht

    ein spätes gedicht als du mir sagtest dass deine liebe zu mir unendlich sei ganz tief in deinem herzen als du mir sagtest dass sie nie mehr aufhören wird so lange dein herz schlägt als deine liebe meiner begegnete tag und nacht

    Autor: ehemaliges Mitglied

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