Blog - Eigene Gedichte
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Herbsttage
Das tägliche Gedicht vom Liederpoet Herbsttage Bunt sind die Blätter an den Bäumen vom Sommer kannst Du da nur Träumen doch auch der Herbst hat, ohne Frage auch noch ein paar warme Tage...
Autor: Der-Liederpoet -
Eigene Gedichte ist falsch - es ist nicht von mir...
...ich fand es im Netzwerk www.spin.de vom Autor(?) "david083" und dachte, dies sollte verbreitet werden. Es gibt wieder dieses Gestern, Es gibt Zeichen an der Wand, Es gibt Dummheit ohne Grenzen und Gewalt in diesem Land...
Autor: another -
Frühherbst
Frühherbst Der Frühherbst neckt mit ersten gelben Blättern. Doch tief erschreckt les´ ich die gold´nen Lettern: Der Sommer geht, und auch dein Jahr verweht...
Autor: 2.Rosmarie -
Herbstwind
Herbstwind Meiner Birke grünes Kleid hat wieder gelbe Flecken. Sie sieht so traurig aus, selbst Raben sich erschrecken. Der Wind schaut bei ihr vorbei, um freundlich sie zu necken...
Autor: sensibelchen13 -
Dichterstreik
Das tägliche Gedicht vom Liederpoet Dichterstreik Heute ist mal Dichterstreik, ich will endlich Geld, für jeden schönen Reim Ich mache es wie die Piloten, ich dichte nicht ich bleib daheim Ich fordere 4000...
Autor: Der-Liederpoet -
manchmal
manchmal manchmal vergess ich die zeit zeitlos träumend nichts versäumend doch die realität ist nicht weit manchmal denk ich dass das leben traurig ist versinke in traurigkeit kann nicht loslassen glaube an keine besserung
Autor: ehemaliges Mitglied -
Vollmond
Das tägliche Gedicht vom Liederpoet Vollmond Ist der Mond des Nächtens voll, schlaf ich oft mal nicht so gut, weil der Mond und mancher Troll mich beim Schlafen stören tut © 2014 Der Liederpoet ...
Autor: Der-Liederpoet -
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Über'm Blaueis
Nach einer Hochalpin-Tour im Jahre 1984 xxx(Rodg) xxx(Rodg) Über'm Blaueis Heut' will ich's wagen, will es tun Heut will den Weg ich gehen Ich will nicht rasten, will nicht ruh'n Möcht' in das Blaueis sehen
Autor: Rodg -
Spiel mit dem Wind
Fröhliche Kinderaugen sehen mich an Ein Lächeln, dem ich nicht widerstehen kann. Komm, sagt das Kind und nimmt meine Hand. Ich spiel mit dem Wind, Weil sich niemand sonst fand. Hörst du sein Lied, hörst du sein Rauschen? Jetzt würde ich gern mit den Blätt
Autor: samti