Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Wunschtraum

    Wie ein Schmetterling, so leicht wie der Wind, durch die Luft zu schweben. In den Traum ich ging, fröhlich wie ein Kind, in ein neues Leben. Als ich dann erwacht, waren am Himmelszelt weder Mond noch Sterne...

    Autor: Bruno32
  • Berührung

    Wenn der Geist Die Seele küsst Fließen die Gedanken Schwerelos Von Allmacht getragen Ohne mein Zutun In die Spitze Meiner Feder Und lassen sich nieder Als Worte Flügelschlagend Staub aufwirbelnd In m...

    Autor: immergruen
  • was unterscheidet männer von frauen in der liebe?

    was unterscheidet männer von frauen in der liebe bevor ich mir die frage stelle müsste ich wissen ob meine kenntnisse überhaupt reichen diese Frage zu beantworten ich könnte natürlich wie der griechische philosoph sokrates sagen ich weiß dass i...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Der Springbrunnen

    Lyrische Bilder(vogelfrei) Der Springbrunnen Ein Springbrunnen steht in meinem Garten, und für Augenblicke sprudelt sein Wasser zum Himmel hoch, wunderbar weit hinauf und kristallblau, aber dann, auf halbem Weg, verliert er seine K...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Das Lebenstuch weben

    Für meine Kinder Ich hab euch so gerne das Leben gegeben, hab für euch gelächelt, gekämpft und geweint, ich wollt' euch nur Schönes ins Lebenstuch weben, mit Bändern verknüpfen - in Liebe vereint...

  • Notwendigkeiten

    Ich muss mal wieder Rilke lesen, Damit ich spür, dass ich noch bin. Auf weissen Elefanten reiten Zu oft geträumten Träumen hin...

    Autor: immergruen
  • Januar eines anderen Jahres

    Wind aus dem Norden Mit eisiger Kraft Schiebt Wolkenberge, Schwer befrachtet Mit Kristallen Gefrorenen Hauchs Über die Hügel...

    Autor: immergruen
  • Die Schmeichelei

    Die Alte und der Prinz Ein altes Weiblein wundersam zum Prinzen in die Kammer kam, Es hat die Wach bestochen. Der Prinz jedoch, der flucht gar sehr: "Wo kommt denn nur die Alte her," sein Blut begann zu kochen...

    Autor: lillii
  • liebeslager

    liebeslager auf rosen gebettet liege ich ganz weich doch ach die stacheln ganz tief ins fleisch blut fließt tropft in den schnee rot färbt sich das weiß rot ist die rose die für mich blüht die mich zudeckt wenn mir kalt ist

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • 80 Jahre...und kein bißchen weise.....

    80 Jahr,ich glaub es kaum, ist es wahr...oder ein Traum? Wo ist nur die Zeit geblieben hier im Kreise meiner Lieben... Kleiner Rückblick: Früh um fünfe kam ich dann auf dem Erdtrabanten an! Freud stand den Eltern im Gesicht...

    Autor: kleiber

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