Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • debis Rose ist verweht, ich habe den Gartenzwerg gerettet

    Liebeserklärung Er ist 30 cm groß, trägt eine grüne Hos´, mit einem Hemdchen in ocker, über dem Bäuchlein ganz locker, sein Gesicht ist apart, mit schneeweißem Bart...

    Autor: ladybird
  • Positiv

    Zwei Schritte vor und drei zurück manchmal Leid und manchmal Glück- so ist nun mal des Lebens Lauf- doch irgendwann hört es auch auf... drum lasst`s Euch nicht zu sehr verdriessen das Leben einfach nur zu geniessen Es ist doch schön auf dieser...

  • Reise des Lebens

    Das Leben ist wie eine Reise. Einmal fährt man gerade aus. Manchmal dreht man sich im Kreise Und man kennt sich nicht mehr aus. Kennt man auch genau das Ziel, fragt man sich wo geht es hin? Das ist das ewige Schicksal Spiel...

    Autor: Bruno32
  • Magischer Kreis

    Ich stand in einem Kreise Steine umgaben mich, war ich in einem Traume alles erschien mir wunderlich. Hörte ein leises wispern sah helles Licht erglüh'n, über mir die Sterne die in der Nacht aufblüh'n...

    Autor: Rhiannon
  • Fleissige Sammler

    Meister sind sie- vor allem im Klettern sie haben auch ganz viele Vettern rot sind sie und schwarz und braun- sind ganz putzig anzuschaun Im Herbst tun sie besonders wichtig- und das ist bestimmt auch richtig- denn der Winter kommt bestimmt-

  • Sonnenschein

    Sonnenschein in jeder Art, hat das Schicksal aufgespart, für die Menschen Groß und Klein. Was an dieser Sache schlecht. ist, sie ist nicht sehr gerecht. Doch mir scheint es muss so sein...

    Autor: Bruno32
  • wohin geht die Reise

    Langsam versinkt der glutrote Ball im Meer Ruhe ist am Strand eingekehrt Diese Stunde liebe ich sehr Sehe dem Schiff nach, das scheinbar am Horizont fährt Wohin mag seine Reise gehen Ist es mit Gütern beladen Wird es alle Stürme überstehen Erreicht es...

    Autor: wichtel
  • stürmisch

    Der Sturm bläst heute kräftig und rüttelt an den Zweigen er stöhnt und winselt so heftig dass sich die Bäume neigen die letzten Blätter fallen hernieder und tanzen wild umher sie wirbeln auf und fallen wieder die Bäume haben keine Blätter mehr ...

    Autor: wichtel
  • Herbstlaunen

    "Der Herbst ist der Frühling des Winters." so schrieb schon Toulouse-Lautrec es scheint, er folgt nun als Sprinter, einem eignen, verborgenen Zweck. Läßt wie der April Sonne scheinen, kurz darauf knippst das Licht er ihr aus...

    Autor: lillii
  • gewöhnlich

    Ist man eine Weile "da", nimmt man Kenntnis, sagt:"Aha" zum Hin-und-Her-Geschiebe im täglichen Hau-Ruck-Getriebe. Weitermachen, freundlich lachen, selten bucken, trocken schlucken Eigene und Andrer Mucken geschehen lassen; „Aug zu drucken“...

    Autor: kolli

Anzeige