Die Lebenstreppe nach unten.
Damals stand ich noch ziemlich weit oben auf der Treppe, ich hatte einen Beruf der mir Freude machte, einen lieben Mann und war gesund.
Manchmal kam ich vor der Arbeit an einer Seniorenwohnanlage vorbei. In einem Raum mit großen Fenstern konnte ich eine Gymnastikgruppe beobachten. Eine Nachbarin schon in Rente turnte mit. Sie legte den Weg dorthin zusammen mit ihrer Freundin zu Fuß zurück.
Endlich durfte auch ich meine Arbeit nieder legen, das Gefühl der neuen Freiheit war unbeschreiblich, ein neues Leben. Die Jahre danach gab es viele Reisen, erst mal nach Australien und dann noch andere Fernreisen. Mit meinem Mann gab es lange Spaziergänge in der Umgebung und im nahen Park. Dort trafen wir oft auf eine Frau die sich im Rollstuhl durch den Park bewegte, sie lebte seit einem Jahr in diesem Seniorenheim, hatte keine Angehörige mehr und freute sich über Gespräche die sich so ergaben.
Und auch ich stand immer wieder am Grab eines lieben Menschen. Es war hauptsächlich die Generation meiner Eltern, manchmal auch in etwa gleichaltrige.
Immer öfters hatte ich Beschwerden mit meinen Knochen und Gelenken. Ein Arzt empfahl mir die Gymnastikgruppe in gerade diesem Seniorenheim. Und ich traf auf eine recht lustige Gruppe von Frauen, meist in meinem Alter.
Meine Nachbarin hatte inzwischen Schwierigkeiten mit dem laufen und war froh im Auto mit zu fahren. Die Heimbewohner waren um diese Zeit beim Frühstück, manche im Speisesaal, andere im Eingangsbereich, auch die Frau vom Park mit dem Rollstuhl, ihr ging es deutlich schlechter.
Doch die Gymnastik tat gut, ich hatte das Gefühl es geht wieder eine Stufe nach oben. Auch die Gespräche mit den anderen waren mir wichtig. Wo zwickt es, was ist noch möglich, Geht es auf- oder abwärts, Wird das Pflegeheim auch unsere letzte Stadion sein.
Einige waren noch ganz schön viel unterwegs, hatten ihren Garten, Familie oder waren allein, alle hatten wir zu wenig Zeit, Langeweile, gibt es nicht.
Inzwischen bin ich einige Jahre dabei, die Frau vom Park gibt es nicht mehr und auch in der Gruppe fanden einige Wechsel statt. Wenn es nach meiner Fantasie ginge möchte ich noch weite Reisen machen, tanzen, Wanderungen und vieles mehr was in der Realität keinen Bestand hat.
So stehe ich auf der Treppe schaue nach oben, nach unten und hoffe es gib noch ganz viele Stufen für mich.
Manchmal kam ich vor der Arbeit an einer Seniorenwohnanlage vorbei. In einem Raum mit großen Fenstern konnte ich eine Gymnastikgruppe beobachten. Eine Nachbarin schon in Rente turnte mit. Sie legte den Weg dorthin zusammen mit ihrer Freundin zu Fuß zurück.
Endlich durfte auch ich meine Arbeit nieder legen, das Gefühl der neuen Freiheit war unbeschreiblich, ein neues Leben. Die Jahre danach gab es viele Reisen, erst mal nach Australien und dann noch andere Fernreisen. Mit meinem Mann gab es lange Spaziergänge in der Umgebung und im nahen Park. Dort trafen wir oft auf eine Frau die sich im Rollstuhl durch den Park bewegte, sie lebte seit einem Jahr in diesem Seniorenheim, hatte keine Angehörige mehr und freute sich über Gespräche die sich so ergaben.
Und auch ich stand immer wieder am Grab eines lieben Menschen. Es war hauptsächlich die Generation meiner Eltern, manchmal auch in etwa gleichaltrige.
Immer öfters hatte ich Beschwerden mit meinen Knochen und Gelenken. Ein Arzt empfahl mir die Gymnastikgruppe in gerade diesem Seniorenheim. Und ich traf auf eine recht lustige Gruppe von Frauen, meist in meinem Alter.
Meine Nachbarin hatte inzwischen Schwierigkeiten mit dem laufen und war froh im Auto mit zu fahren. Die Heimbewohner waren um diese Zeit beim Frühstück, manche im Speisesaal, andere im Eingangsbereich, auch die Frau vom Park mit dem Rollstuhl, ihr ging es deutlich schlechter.
Doch die Gymnastik tat gut, ich hatte das Gefühl es geht wieder eine Stufe nach oben. Auch die Gespräche mit den anderen waren mir wichtig. Wo zwickt es, was ist noch möglich, Geht es auf- oder abwärts, Wird das Pflegeheim auch unsere letzte Stadion sein.
Einige waren noch ganz schön viel unterwegs, hatten ihren Garten, Familie oder waren allein, alle hatten wir zu wenig Zeit, Langeweile, gibt es nicht.
Inzwischen bin ich einige Jahre dabei, die Frau vom Park gibt es nicht mehr und auch in der Gruppe fanden einige Wechsel statt. Wenn es nach meiner Fantasie ginge möchte ich noch weite Reisen machen, tanzen, Wanderungen und vieles mehr was in der Realität keinen Bestand hat.
So stehe ich auf der Treppe schaue nach oben, nach unten und hoffe es gib noch ganz viele Stufen für mich.
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