Das Tor zum Licht von Johann Hoffer
Das Tor zum Licht.
Als ich am Mittwoch den 26.März 2003 von der Frau Dr. Linster nach der Untersuchung gesagt bekam Herr Hoffer wenn nichts mehr schief geht können sie am Freitagmittag nach Hause gehen und erst wieder in ca. 6 Monaten für eine Nachkur von 3 Wochen wieder kommen wenn sie möchten wir freuen uns auf sie und wünschen ihnen bis dahin alles Gute viel Glück und Gesundheit,als dann am Freitag den 28.März 2003 meine Frau und meine Tochter Angelika kamen um mich nach Hause zu holen sagte Frau Dr. Linster beim Abschied zu mir folgende Worte die ich nie vergessen werde Herr Hoffer bleiben sie so wie sie jetzt sind so wie ihre Familie es ja auch meint und sagt er ist sehr umgänglich geworden denn was man aus ihrem früheren Leben von Ihnen hörte da waren sie richtiger Sturkopf und Stinkstiefel.Zu meiner Frau und meiner Tochter sagte Sie noch folgendes wir hätten ihn noch gerne länger dabehalten er wird uns fehlen denn ohne ihn wird es ruhiger auf der Station ja zu Ruhig denn schon am Montagfrüh werde ich es spüren ich kömme auf die Station und alles ist ganz ruhig gehe durch den Ffur zu meinem Zimmer stecke den Schlüssel ein um zu öffnen und nichts und niemand stört meine Gedanken mehr wie in den vergangenen Wochen denn er ist nicht mehr da um mich mit den Worten zu begrüßen einen guten Morgen Frau Dr. Linster und einen wunderschönen Tag wünsche ich ihnen und weg war erauch schon wieder.Sie sehen wir werden Ihn nicht vergessen dann gab sie uns die Hand und sah mich an und sagte ihnen Herr Hoffer wünsche ich viel Glück auf ihrem neuen Lebensweg.Das Gepäck verladen und das verabschieden von Allen anderen hatten wir ja schon vor dem Abschlußgespräch mit der Frau Dr. erledigt nur mein Zimmerkollege der Erich wartete noch neben unserem Auto um sich von uns zu verabschieden.Nur um besser zu verstehen warum ich dieses alles so langatmig beschrieb noch folgendes ob ich schon auf der Heimfahrt im Auto oder rest zu Hause am Samstag oder Sonntag auf die Idee kam die Frau Dr. am Montagfrüh zu überraschen in dem ich sie anrufe und einen guten Morgen und schönenTag wünsche was ich dann auch am Montagfrüh getan habe und die dame dann rufen hörte--hört euch das mal an der Spaßvogel ist immer noch da jedoch nachdem das Gespräch beendet war habe ich das Kapitel Allensbach als erledigt angesehen worin ich mich sehr getäuscht hatte denn vergessen habe ich die Zeit bis Heute noch nicht.
Niederhofen den 07.01.2016 Felix 41
Als ich am Mittwoch den 26.März 2003 von der Frau Dr. Linster nach der Untersuchung gesagt bekam Herr Hoffer wenn nichts mehr schief geht können sie am Freitagmittag nach Hause gehen und erst wieder in ca. 6 Monaten für eine Nachkur von 3 Wochen wieder kommen wenn sie möchten wir freuen uns auf sie und wünschen ihnen bis dahin alles Gute viel Glück und Gesundheit,als dann am Freitag den 28.März 2003 meine Frau und meine Tochter Angelika kamen um mich nach Hause zu holen sagte Frau Dr. Linster beim Abschied zu mir folgende Worte die ich nie vergessen werde Herr Hoffer bleiben sie so wie sie jetzt sind so wie ihre Familie es ja auch meint und sagt er ist sehr umgänglich geworden denn was man aus ihrem früheren Leben von Ihnen hörte da waren sie richtiger Sturkopf und Stinkstiefel.Zu meiner Frau und meiner Tochter sagte Sie noch folgendes wir hätten ihn noch gerne länger dabehalten er wird uns fehlen denn ohne ihn wird es ruhiger auf der Station ja zu Ruhig denn schon am Montagfrüh werde ich es spüren ich kömme auf die Station und alles ist ganz ruhig gehe durch den Ffur zu meinem Zimmer stecke den Schlüssel ein um zu öffnen und nichts und niemand stört meine Gedanken mehr wie in den vergangenen Wochen denn er ist nicht mehr da um mich mit den Worten zu begrüßen einen guten Morgen Frau Dr. Linster und einen wunderschönen Tag wünsche ich ihnen und weg war erauch schon wieder.Sie sehen wir werden Ihn nicht vergessen dann gab sie uns die Hand und sah mich an und sagte ihnen Herr Hoffer wünsche ich viel Glück auf ihrem neuen Lebensweg.Das Gepäck verladen und das verabschieden von Allen anderen hatten wir ja schon vor dem Abschlußgespräch mit der Frau Dr. erledigt nur mein Zimmerkollege der Erich wartete noch neben unserem Auto um sich von uns zu verabschieden.Nur um besser zu verstehen warum ich dieses alles so langatmig beschrieb noch folgendes ob ich schon auf der Heimfahrt im Auto oder rest zu Hause am Samstag oder Sonntag auf die Idee kam die Frau Dr. am Montagfrüh zu überraschen in dem ich sie anrufe und einen guten Morgen und schönenTag wünsche was ich dann auch am Montagfrüh getan habe und die dame dann rufen hörte--hört euch das mal an der Spaßvogel ist immer noch da jedoch nachdem das Gespräch beendet war habe ich das Kapitel Allensbach als erledigt angesehen worin ich mich sehr getäuscht hatte denn vergessen habe ich die Zeit bis Heute noch nicht.
Niederhofen den 07.01.2016 Felix 41
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