Das Tier, der bessere Mensch !

Vielen Dank für die freundlichen und toleranten Kommentare!
Offen gestanden bin ich absoluter Anfänger in Bezug auf das Verfassen von Gedichten. Eigentlich komme ich ja aus einer ganz anderen Ecke (Computer, Finanzen, Schach etc.).
Ab und zu versuche ich dann mal spontan und kreativ zu sein und dies war einer meiner Erst-Versuche vor einigen Jahren.
Im Detail: vermutlich wäre es passender, wenn man das "Röhr, röhr" nur nach jeder zweiten Zeile wiederholt!? Also z.B. "ich bin ein stolzer Hirsch
und geh jetz auf die Pirsch
röhr, röhr !
Es ist schön in meinem Wald,
doch manchmal auch recht kalt
röhr, röhr !"
Was die Pirsch anbelangt, bin ich mir nicht sicher, ob Hirsche sicher an wen oder was anpirschen, oder ob sie reine Pflanzenesser sind.
Veganer bin ich auch nicht, eher so eine Art inkonsequenter Möchtegern-Vegetarier, der öfters mal Rückfälle erleidet.
Schöne Grüße!

na ja, 
wie stelle ich es mir vor, dass ein stolzer Hirsch
"auf die Pirsch geht?"
da stimmt doch was nicht, für mich bedeutet es, dass er jagen will.

es ist schon mehr als sagenhaft, was ich so lese... wie, wo, was jagt  er denn ?😳


nach dem Aufruf.....

 suche  ich mir schon mal eine Wiese auf der ich grasen kann😆, ach nein, das geht nicht, das darf ich nicht, die gehört den Tieren...

klar, ich kann sie mir mit den Tieren teilen , ist das möglich ... und wenn nicht...

was mache ich denn jetzt... wo bleibt der Mensch ........................letztendlich?

das ist die große Frage für mich...

gibt es darauf eine Antwort?

 

Wir haben unsere künstliche Welt geschaffen. Wir konnen bei den vielen Menschen gar nicht mehr anders. Es ist nicht der Kannibalismus, sondern die Abschussquote.

Naja, man muss das Kind nicht sofort mit dem Bade ausschütten. Nur dies oder nur jenes - ist selten die richtige Lösung