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Übersicht
  • Sehnsucht

    Sie kommt und geht Bleibt leider mehr, als dass sie geht Sie raubt die Zeit, die so schnell vergeht Nur unnütz Sie schmerzt unheimlich schlägt tiefe Wunden Tut weh Sie ruft ganz laut Schreit fast ins Leere Will einfach nur ruhen

    Autor: cariha
  • Was wohl ein Kind braucht

    Ein Kind wird geboren,nun ist es auf der Welt. Es ist hilflos,es ist schutzlos,es ist klein.Es wird geboren in diese große Welt. Das Kind muß behütet sein . Es braucht Essen, ein warmes Bett,Kleidung und viel Raum--Raum für sein Lernen,für sein Spielen u

    Autor: iverson
  • Rügen-Lyrik Sehnsuchtsträume

    Sehnsuchtsträume Mit meinen Gedanken Liebste, ich fliege leise durch die Nacht. Schaue durch dein Fenster dann, hab den Schlaf dir mitgebracht. Wenn kühl der Regen fällt, wo dann rauschen die Bäume, schmieg ich mich ans Fensterglas und schick dir m...

    Autor: ruegenrabe
  • Tränenmeer

    Wogendes Tränenmeer in zerfetztem Augenblick wirft sich wie mein Schatten über deinen Sternenleib. Mit sanfter Hand werde ich dein Engelherz liebkosen, wird mein Mund an deinem Rosenkelch nippen, bis im Morgenrausch dein Sehnen besungen...

    Autor: harfe
  • diättagebuch

    juchuuuuuuuuuu , hüpf .... 3,1 kg sin wech ....haaaaaaaaaaachz nää wie schön ! obwohl ist eigentlich bischen viel , aber ejal wech is wech ...... so kann et bis weihnachten weiter jehen lach ...

    Autor: vitaraw
  • Das Missgeschick des Blumenpeters (eine kurpfälzische Anekdote)

    Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts lebte in Mannheim ein Mann mit Vornamen Peter. Die Leute nannten ihn „Blumenpeter“, weil er auf Jahrmärkten und anderen Festlichkeiten in der Stadt und auf dem Umland den jungen Männern Blumen verkaufte, die sie der

    Autor: harfe
  • Deich

    Hände – ineinander verschmolzen schön Gedanken - sie wandern Gefühle - sie wärmen Da sein das Leben leben atmen - ganz tief spüren Meer - die Wellen Himmel - so blau Wind - der streichelt wir ...

    Autor: cariha
  • Mein Froschkönig

    Nein, ich wollte Dir kein Liebesgedicht schenken, ich wollte Dir zeigen, daß meine Hände offen sind, Dir mit meinem Lächeln sagen, ich möchte Dich küssen, wie eine Prinzessin je Ihren Frosch geküßt hat...

    Autor: dorle70
  • Zärtlicher Opjekte

    Auf meinem Korb liegen Buch, Glas, Tuch, die Brille, die bei mir blieb. Duft und ein silbriges, gebogenes Haar auf der Haut, hungere ich nach Lauten, Sätzen,Sprache...

    Autor: dorle70
  • Samtpfoten

    Wundervolle Geschöpfe – so voller Wärme. Sie geben dir alles zurück, was du ihnen gibst. Sie freuen sich auf deine Rückkehr – auf alles - auf Dich! Sind neugierig auf die Welt – so wie DU! Spüren deine Stimmungen – freuen sich mit dir...

    Autor: cariha

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