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Übersicht
  • Gedanken

    Es ist spät, ich liege noch wach weil ich mir Gedanken mach sie kommen immer dann wenn man sie nicht gebrauchen kann. Gerade haben wir uns noch gesehen wie schön, dass wir uns so gut verstehen ich denke daran, als wir uns trafen Schluss jetzt, ich will s

    Autor: wichtel
  • Traumkarriere

    (hier ist zwar vom "Sommerloch" die Rede, aber manchmal findet so eine Karriere auch im tiefsten Winter statt) Eine Bagatelle weinte bittre Tränen, weil sie meinte, dass sie unbedeutend wär! Und sie nahm’s entsetzlich schwer! Stürzte sich die Bagatelle

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Lord Glenheather

    Am Loch Ness ritt Lord Glenheather auf die Jagd bei Wind und Weather Ja, sogar bei Sturm! Er schoss scharf, und manchmal traf er ein Huhn, auch Kuh und Schaf oder Regenwurm. Doch sein ganz besond'res Faible galt der Jagd bei dichtem Nebel Jeder Schuss -

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Spuren

    "Geh nicht nur die glatten Straßen; geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterläßt und nicht nur Staub!" (ZITAT von unbekannt) ...

    Autor: omaria
  • Putzteufel

    Wenn die liebe Sonne scheint, und es richtig gut mit uns meint, bringt sie an den Tag, was ich gar nicht mag. Auf den Fenstern Streifen, in den Ecken Staub, schnell zum Lappen greifen, ungern…, mit Verlaub...

    Autor: wichtel
  • Nacht am Strand

    Dies ist ein unvertonter Songtext von mir. Er lässt sich leicht improvisieren. Etwa mit Gitarre oder Klavierbegleitung. Notfalls auch ohne Beherrschung dieser Instrumente, als Sprechgesang mit ein paar Akkorden dazwischen als Untermalung! Möglichst schmal

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Die Jungfrau und der Graf

    Im fernen Transsylvanien da stand ein kleines Haus. Zum Fenster mit Geranien schaut’ eine Jungfrau raus. Und höchstens ein paar Meilen weit von ihr in einem Schloss da wohnt’ ein Graf, nach dem die Maid vor Sehnsucht fast zerfloss...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Schitterle lernt

    Klein-Schitterle kräht vor Vergnügen, denn gleich wird er sein Breichen kriegen. Er hat ja Hunger; es ist Zeit; schon öffnet er sein Mäulchen weit. Er kneift die Äuglein zu; und sonnig strahlt sein Gesichtchen! Ach, wie wonnig! Da schiebt die Mama schon

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Wie ein Schiff

    Wir sind wie ein Schiff, das einen schönen Tages vom Stabel gelassen wird um im Meer des Lebens zu bestehen...

    Autor: lapaloma
  • Tick-Tack :-)

    Ist's auch manchmal unbequem wenn wir "unsre" Wunden sehn; Es ist ja nicht abzuwenden; endlich werden auch wir enden. Zeit die unsre Zeit auffrisst. macht gewiss es uns gewiss: wenn so kleine Kleinigkeiten wie Vergessen uns begleiten...

    Autor: kolli

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