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Übersicht
  • Hugo, mein Onkel in der Fremde

    Hugo, mein Onkel in der Fremde Parallel verlaufende Stein-Moränen, neben Traubengärten, die zur Tauber hinabfließen kennzeichnen den Landstrich, in den ich mit zwölf Jahren schicksalhaft gespült wurde...

    Autor: harfe
  • Herbstwind

    Lorient, Bretagne(2006) Wenn aus diesiger Landschaft der Nacht dein Auge nach Beistand ruft und den Wind in Wellen und süßer Gesang sich der Liebe bemächtigen und leise wie Blätter im Herbst das Brot tränt beim Tasten in krudem Schmerz nach Tag - Trüger

    Autor: harfe
  • Der Weg nach Haus

    Trostlos sieht es aus, nachdem alle Bäume gefällt wurden. Auf der ganzen Straße blieb nur ein Baum stehen, nachdem die Behörden grünes Licht zum Abholzen gaben. Die wenigen Blätter werde ich jetzt beseitigen...

    Autor: wichtel
  • Geborgen im Schatten

    (zu Gedicht von Inge: „Verborgen), 6.Nov.2008 Verstünde ich doch das eisenharte Vokabular meiner Seele und ließe ihre Sprache zu wie meine Hände Korn aus Wasser schöpfen, dunkel und zärtlich das Martyrium der Feuerglocken erklingen, während meine u

    Autor: harfe
  • Für Meli...

    ...nicht ganz ernst zu nehmen! ;-) Schön, dass es dich gibt! DANKE! ...

    Autor: omaria
  • Flinke Akrobaten

    Eichhörnchen turnen in den Walnussbäumen und Plantanen... Bei der letzten Szene habe ich die Clip-Geschwindkeit reduziert... Hoffentlich sieht man die Turnübungen noch einigermaßen... ...

    Autor: Britt
  • Offener Brief an "franze"

    Bitte meinen Eintrag genau lesen, bevor Worte wie "Lüge" bemügt werden.Ich hatte geschrieben: pelagia: Einen mal erwähnten Bruder habe ich vor einiger Zeit direkt angeschrieben und gefragt. Der hat aber leider keine Schwester...

    Autor: pelagia
  • Rudi und sein neuer Vogelkäfig

    Genehmigung für das Gezwitscher liegt vor. Der Käfig ist eine Bastelarbeit mit Photoimpact. ...

    Autor: Linta
  • Verborgen

    Verborgen liegt der Morgen vor meinem Fenster. Nebel schluckt jeden Vogellaut. Versunkene Welt. Verborgen liegt die Freude hinter meinem Blick. Trauer frisst jedes Wort...

    Autor: pelagia
  • Es muss wohl etwas da sein...

    Es muss etwas da sein, das den anderen erreicht. Wenn ich lächle, dann kommt mein Warten. Wenn mein Herz gerade einen kleinen Hüpfer gemacht hat, fällt es mir leicht, aus meiner Anonymität herauszuspringen, das Wagnis der Offenheit einzugehen und ein Läch


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