als unsere Welt noch in Ordnung war: Monat März (Wiederholung)

Die Welt, liebe Renate, ist ja in Ordnung 😉, der Frühling kommt wie jedes Jahr und erfreut uns mit seiner Farbenpracht, wie du es auch in deinem schönen und heiteren Gedicht beschreibst. Nur unsere Welt ist aus den Fugen geraten. Wir, die wir gewöhnt waren, alle Freiheiten, die möglich sind, zu haben, leben nun schon so lange in einem Zustand, in dem wir uns beschränken müssen. Aber draußen in der Natur, an der frischen Luft können wir die Schönheiten genießen wie immer und unsere Freude daran haben. Also nix wie raus 😅. Ich habe noch gar nicht geschaut, ob die Eisdielen schon wieder geöffnet sind. So ein Eis auf die Hand ist doch auch eine kleine Freude, vor allem, wenn es das erste ist.

Herzliche Grüße
Brigitte

Nicht ganz passend zum gerade erwachten März, liebe Renate, - hab ich mit meinen Lieben bei fast 20 ° C vor zehn und neun Tagen (mitten im Februar!) die ersten Male den (Vor-)Frühling auf meiner neuen Terrasse mit Kaffee und Kuchen genossen!

Allen einen schönen Frühling wünscht

Uschi

Nun ja, im Kölner Raum kommt der Frühling immer zwei-drei Wochen früher an, als in anderen Regionen. Habe es mehrmals erlebt, dass am Rhein die Forsythien in voller Pracht erblüht waren, als es hier in den Bergen noch Altschneeflecken gab und die Schneeglöckchen sich gerade erst heraus gewagt haben. – Aber uns allen bleibt die Freude auf diese schöne Zeit, wie du sie ja in deinem hübschen Frühlingsgedicht für den Monat März so trefflich beschrieben hast. Bleibt zu hoffen, dass wir nun auch bald wieder zum Kaffee vor den Konditoreien Platz nehmen dürfen...

...darauf freut sich – mit Grüßen nach Köln –
Syrdal

Ja, liebe Renate, dein Gedicht malt ein herrliches Bild von beginnendem Frühling und aufkeimender Lebensfreude!
Aber die vom Café-Besitzer herausgestellten Stühle, die machen mich doch traurig. Ich habe heute mal wieder - sie so oft nach einer Wanderung - mein mitgebrachtes Brot im Auto verzehrt. Andererseits tut auch das gut. So stelle ich des öfteren fest, dass es auch bescheidener und reduzierter geht... Aber so ein Milchkaffee und Apfelkuchen mit Sahne wären ein Fest! Die Vorstellung kommt mir fast wie eine ferne Vision vor... 😅

Egal wie, dein poetisches Gedicht malt herrliche Bilder und wärmt mir das Herz!

Liebe Grüße
Rosmarie

Danke, liebe Renate,
für dieses so schöne Frühlingsgedicht.
Der Frühling schert sich wahrhaftig nicht um die Pandemie.
Zum Glück, denn das muntert uns alle auf.
Mit liebem Gruß,
Andrea

Ja liebe Renate-

leider ist es so, daß es mal eine "Zeitrechnung" geben wird mit "davor und "danach"...
aber damit müssen wir leben..

aaaber
es ändert nichts an dem Geschehen draußen vor der Tür.... Die Natur lässt uns jedes Jahr aufs Neue die Freude des "Wiedererwachens" genießen....wie schön und wie tröstlich.

Diese Stimmung hast Du sehr gut mit Deinen Versen eingefangen..jetzt warten wir blloß noch auf die Öffnung der Cafes und Biergärten....denn die Hoffung stirbt zuletzt lach...

Deine munteren Verschen passen genau auf das was wir jetzt fühlen. Ich danke.....

frühlingshafte Grüße
Angelika😉

 

Oh ja, liebe Renate,

auch wenn zur Zeit immer noch die Pandemie uns im Griff hat, die Freude am Frühling ist jedoch ungetrübt. Schön mit Worten gemalt. Das macht Freude!

Danke für die Monatsaufheller und wie immer lese ich dich gerne.

Herzliche Grüße von
Ingrid

Liebe ladybird  der Frühling ist der gleiche wunderbar- ich setze mich in mein eigenes Cafe--das ist meine Terrasse- Tisch und Stühle sind schon draußen,nun kann die liebe Sonne aber kommen.wünsche einen schönen Frühling 🌷🌼🌺    lieb von Mona